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Aktualisiert: 22. Juli 2025


Wie schön ich mit Kindern spielen kann, die ich sonst nie sah. Bin ich sechzehn Jahre? O, wie fühle ich mich von mir selbst verlassen. Sogar den Bärentanz vermag ich auf der Mauer ihnen vorzuzeigen; wie sie heulen vor Wonne. In welchen Korridor entfernter Jugendlichkeit habe ich mich mit Geschwärm und Verlieben und Spielerei schrecklich zurückverirrt? Wie weit lag das hinter mir.

Lilian schwebt als ewiges Lächeln zwischen den kreuzenden Gläsern, wir sind bei Burgunder, wir hatten schon vieles vorher. Der junge Mann aus Helsingborg fühlt, daß es an ihm ist, aus Schweigen und Jugendlichkeit ein wenig herauszutreten: Musik. Wir machen ein Konzert von zwei Stunden. Cederström träumt.

Den älteren unter diesen Herren haftete Jugendlichkeit an, während den Gesichtern der jüngeren eine gewisse Reife eigen war. In ihren gleichgültigen Blicken spiegelte sich die Ruhe der immer wieder befriedigten Sinne, und hinter ihren glatten Manieren schlummerte das brutale eitle Herrentum, das sich im Umgange mit Rassepferden und leichten Damen entwickelt und kräftigt.

Und nur als nachträgliche Korrektur dieser einseitig lyrischen Bekämpfung der siegenden Macht wendet sich die Selbstironie gegen das versinkende Wesen: in einem neuen, nunmehr verwerflichen Sinn erhält es nochmals das Attribut der Jugendlichkeit: das Ideal erscheint als konstitutiv nur für den Zustand der seelischen Unreife.

Giebt es vielleicht eine Frage für Irrenärzte Neurosen der Gesundheit? der Volks-Jugend und -Jugendlichkeit? Worauf weist jene Synthesis von Gott und Bock im Satyr? Aus welchem Selbsterlebniss, auf welchen Drang hin musste sich der Grieche den dionysischen Schwärmer und Urmenschen als Satyr denken?

Der Bourbon vernahm nicht den verstohlenen Seufzer, welcher sich der Brust des Feldherrn entwand. Er drückte heftig die Hand Pescaras, und seine dunkeln Augen blitzten eroberungslustig. Dann, um seine innere Bewegung zu verbergen, sprang er nach seiner Weise mit beiden Füßen ins Zynische über. Der feurige Ton Pescaras hatte seine frechste Jugendlichkeit erweckt.

Sogar der Peruaner, der die Sonne anbetet, erhebt sich zur Vorstellung eines Wesens, das den Lauf der Sterne lenkt. In der Sprache der Incas heißt die Sonne, fast wie im Sanskrit, Inti, während Gott Vinay Huayna, der ewig Junge, genannt wird. Die Satzbildung ist im Chaymas wie bei allen Sprachen beider Continente, die sich eine gewisse Jugendlichkeit bewahrt haben.

Es war keine junge Frau, aber ihr Wesen, die liebliche Fülle ihrer Formen, die frische Farbe ihrer Wangen und der helle Strahl ihrer Augen kündeten jene innerliche Jugendlichkeit an, die nicht welkt mit der äußern körperlichen Hülle, der im warmen Herzen die Nährquelle dauernder Schönheit entspringt. Georgine! Mein lieber Gast! Meine Sonnenblume! begrüßte die Gräfin jene Dame mit Herzlichkeit.

Unausstehlich ist mir das Glück dieser brutalen Gutmütigkeit, dieser naiven Jugendlichkeit, dieses alberne Heldentum, diese ungebrochnen Naturen.

Ihre kleinen, weichen und schon so vollen Beine machten die lieblichste Musik. Ich konnte mich nicht satt daran schauen. Zwei winzige Zöpfe hingen ihr den Nacken herab über den Rücken. Die Kleine war schon so weiblich bei der Jugendlichkeit, schon so reif bei der unschuldigen Unreife.

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permissivität

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