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Aktualisiert: 17. November 2025
Der Schlager konnte rücksichtslos vorgehen, denn der ihm gewordene Befehl lautete auf Vernichtung aller Hunde, so gefangen werden konnten. Wer seinen Hund lieb hatte, mußte sehr acht geben auf den Schlager und durfte den Hund nicht aufsichtlos lassen. Die grausame Verfolgung merkten mit der Zeit die Biester selbst, die vor ihrem Todfeind ausrissen, wo immer es ging.
Es saß ihm etwas in der Kehle, was ihn drückte und würgte, und er mußte an sein lieb Mütterlein denken, das ihn immer geherzt und geküßt hatte und schon so lange unter dem grünen Rasen lag.
Zuweilen bekamen auch die Leute draußen in Stadt und Park zu sehen, daß Mama uns lieb hatte. Denn während Albrecht am frühen Morgen mit dem Großherzog ausfuhr oder ritt obgleich er so schlecht zu Pferde saß
Ich muß noch in Euch dringen, bester Herr: Nehmt doch ein Angedenken, nicht als Lohn, Nur als Tribut; gewährt mir zweierlei, Mir's nicht zu weigern und mir zu verzeihn. Porzia. Ihr dringt sehr in mich! gut, ich gebe nach: Gebt Eure Handschuh mir, ich will sie tragen, Und, Euch zur Lieb, nehm ich den Ring von Euch.
Es geht nicht, es kann nicht sein. Ich weiß es besser. Und warum auch? Zuletzt lieb' ich doch eigentlich nur =Dich=.«
August 1900 zu Weimar. Gedichte und Sprüche 1898. An den Mistral. Ein Tanzlied. Mistralwind, du Wolkenjäger, Trübsalmörder, Himmelsfeger, Brausender, wie lieb' ich dich! Sind wir zwei nicht eines Schoßes Erstlingsgabe, eines Loses Vorbestimmte ewiglich?
Es half nichts, einige Tage nachher schickte sie ihm, in einem Brief an Frau Beer, spezielle Grüße, zerschmelzende: »Dem lieben lieben liebenswürdigen Sohn, den ich so schnell liebgewonnen habe.« »Aber warum denn? Ich hab sie gar nicht liebgewonnen. Ich war doch auch gar nicht lieb zu ihr« fragte er die Mama. »Du hast sie an ihren Sohn erinnert« war die Antwort.
Mathilde sprach: »Sei bedankt für deinen Gruß, Gustav, und wenn du sagst, daß ich etwas bringe, das allen lieb sein wird, so berichte ich, daß Heinrich Drendorf und Natalie vor neun Tagen im Sternenhofe verlobt worden sind. Wir haben den Weg zu dir gemacht, um deine Billigung zu dieser Vornahme zu erwirken. Du hast immer wie ein Vater an Natalien gehandelt.
»Sympathisch!« schrie der Rat. »Was das nun wieder heißen soll?! Bei einer solchen Frage ist doch wahrhaftig mehr zu überlegen! Ich bitte dich, liebe Frau, sieh ein, daß es sich in gewissem Sinne auch um uns handelt. Jawohl, um uns! Würde es dir lieb sein, wenn dich deine Frau Schwiegertochter über die Achsel ansieht?
»Wohl, ich merk' es ich merk' es, Garde, sonst hätte mir das meine Binia nicht angethan ich hätte den Josi Blatter nicht nach Indien gehen lassen sollen. O Garde! Mir ist, ich könnte ihn lieb haben.« Wie aus gebrochenem Leib stöhnte es der Presi. Schon glaubte der Garde ihn gewonnen zu haben. Da trat Frau Cresenz in die Stube und wischte die Scherben des zerschmetterten Glases zusammen.
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