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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Ich will diese hündische Auflaurer mit falschen Nachrichten anfüllen; und du, holdseliges Kind, schlaffe ruhig, und sicher, daß Hubert, um die ganze Welt, dir nichts Leides thun wollte. Arthur. O Himmel! ich danke euch, Hubert. Hubert. Stille, nichts weiter; geh' sachte mit mir hinein; ich seze mich keiner kleinen Gefahr um deinetwillen aus. Zweyte Scene. König Johann.
»Nun mach rasch, Ma Kino,« sagte er, als er zu ihm trat, »meine Leute wollen nicht länger warten, und wir haben auch keine Zeit zu verlieren, denn der Tag vergeht. Was sagt der Papalangi?« »Er fügt sich deinem Willen,« erwiderte der Schotte; »wenn ihr keinem von ihnen ein Leides thun und ihnen das Fahrzeug, sobald ihr es gebraucht habt, zurückgeben wollt.«
Sie sann an dem ängstlichen Rätsel und konnte es nicht lösen. Sie sann, bis ihr die Stirnader schwoll und das Haupt stürmte. Da fiel ihr zur bösen Stunde der Comes ein, wie er murmelnd im Schilfe sitze und mit dem schweren Kopfe unablässig daran herumarbeite, ob Frau Stemma ihm ein Leides getan. "Er besucht sein Grabmal und stößt in sein Horn! Er stört die Nacht! Er verwirrt Malmort!
Er rang nach ihrer Minne und zerrauft' ihr Kleid. 654 Da griff nach einem Gürtel die herrliche Maid, Einer starken Borte, die sie um sich trug: Da that sie dem König großen Leides genug. Die Füß und die Hände sie ihm zusammenband, 655 Zu einem Nagel trug sie ihn und hieng ihn an die Wand. Als er im Schlaf sie störte, sein Minnen sie verbot. Von ihrer Stärke hätt er beinah gewonnen den Tod.
Dir nichts Leides gethan Himmlischer Vater! Läuffer. Ich hab ihr gesagt, daß sie die liebenswürdigste Kreatur sey, die jemals die Schöpfung beglückt hat; ich hab' ihr das auf ihre Lippen gedrückt; ich hab diesen unschuldigen Mund mit meinen Küssen versiegelt, welcher mich sonst durch seine Zaubersprache zu noch weit größeren Verbrechen würde hingerissen haben. Wenzeslaus. Ist das kein Verbrechen?
»Du lieber Gott,« sagte Anna, »wenn sie sich nur kein Leides gethan.« »Ich bin gleich zu Ledermann und dann auf die Polizei gegangen, diese aufmerksam zu machen,« sagte Kellmann etwas kleinlaut, »werde auch selber noch mein möglichstes thun das arme Ding wieder aufzufinden, aber ich weiß wahrhaftig nicht wo man die eigentlich suchen soll, denn sie kennt ja keinen einzigen Menschen in der Stadt.«
Aber ich hatte keine Ruhe dort; mein Vater war in den letzten Tagen so still und doch wieder so unruhig gewesen; ich hatte ihn im Garten auf und ab rennen, dann wieder am Brunnen stehen und in die Tiefe hinabstarren sehen; mir wurde angst, er könne sich ein Leides antun.
Mit Blut gieng beronnen der alte Hildebrand: Er brachte leide Märe, da er Dietrichen fand. Schwer bekümmert sitzen sah er da den Mann: 2424 Noch größern Leides Kunde nun der Fürst gewann. Als er Hildebranden im Panzer sah so roth, Da fragt' er nach der Ursach, wie ihm die Sorge gebot. "Nun sagt mir, Meister Hildebrand, wie seid ihr so naß 2425 Von dem Lebensblute? oder wer that euch das?
Aber wie Ihr befehlt, will ich Euch alles erzählen, Denn es muß nun einmal heraus; um Liebes und Leides Möcht ich wahrhaftig das große Geheimnis nicht länger verhehlen: Denn der Schatz war gestohlen. Es hatten sich viele verschworen, Euch, Herr König, zu morden, und wurde zur selbigen Stunde Nicht der Schatz mit Klugheit entwendet, so war es geschehen.
Nicht umhin aber konnte er, sich der Anschauung der von ihm selbst geschaffenen wesenlosen Erscheinung hinzugeben, stand anhaltend, und ohne sein Wissen kamen ihm in einem Ton des Leides die Worte vom Mund: »O, dass du noch wärest und lebtest!« Seine Stimme verhallte, und danach lag wieder das hauchlose Schweigen zwischen den Ueberresten des alten Festsaales.
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