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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Diese schönen Fluren, der stolze Gießbach! O, die jubelnden Märchen, der geliebte Kavalierflügel! O Violine und Waldhorn, o Leben voll Glück und Freude! Von alledem zu scheiden war der Tod. Und dann ging Patron Julius in die Küche hinaus und sagte den Leuten im Hause Lebewohl. In überströmender Rührung umarmte und küßte er jeden einzelnen, von der Haushälterin bis zu dem Bettler auf dem Hofe.

O such ihn, find ihn, gieb ihm diesen Ring, und bitt' ihn daß er komme, sein leztes Lebewohl zu nehmen. Fünfte Scene. Bruder Lorenz. Romeo, komm hervor, hervor du furchtsamer Mann; der Kummer ist in deine Schönheit verliebt, und du bist mit der Wiederwärtigkeit verheurathet. Romeo. Was bringt ihr mir neues, mein Vater? Was ist des Prinzen Urtheil?

An einem Frühlingsabend des Jahres 1859 sagte ich als 11jähriger Knabe am Gittertor des Kadettenhauses zu Wahlstatt in Schlesien meinem Vater Lebewohl. Der Abschied galt nicht nur dem geliebten Vater sondern gleichzeitig meinem ganzen bisherigen Leben. Aus diesem Gefühl heraus stahlen sich Tränen aus meinen Augen.

Schläge und Hiebe prasselten auf seine Rüstung nieder, er fühlte seine Kräfte schwinden und hauchte der Welt bereits sein letztes Lebewohl zu. Inzwischen war Gwijde hinter die Schlachtordnung gebracht worden und hatte sich von der Betäubung erholt. Angstvoll bemerkte er die Lage seines Retters, ergriff ein anderes Schwert und stürzte sich aufs neue in den Kampf.

»Ja, ja, es ist sicher«, fuhr Emmi fort, »und nun, weißt du, zu der Frau Stanhope mußt du nichts sagen, sie ist jetzt so traurig, daß sie nicht zuhört; aber der Frau Klarissa, die so gut ist, mußt du erzählen, daß der Fani dort in Basel ist und daß du ihm gern wolltest Lebewohl sagen.

Sie wollen uns ja unser Land nicht nehmen, warum sollen wir ihres rauben?« »Teresasagte Leutnant Ugo, »sage mir jetzt mutig Lebewohl, wie eine Römerin. Ich muß gehen.« »Du mußt?« »Ja.« »Nun, so geh!« »Teresa!« »Geh doch. Ich werde versuchen, nicht an dich zu denken. Du bist tot für michSie stand nicht auf, sondern blieb auf dem Boden liegen. Sie sah ihn nicht einmal an.

Und in der Nacht hatte der junge Gott gedacht: »Ist wohl der sterbliche Jüngling würdig der himmlischen MaidUnd um Theseus zu prüfen, hatte er ihn in einem Traume mit dem Verluste des Lebens bedroht, wenn er nicht sogleich Ariadne verließ. Da hatte sich dieser ungesäumt erhoben, war zum Schiffe geeilt und über die Wellen geflohen, ohne auch nur die Jungfrau zu wecken, um ihr Lebewohl zu sagen.

Jetzt bin ich liebenswürdig zwischen meinen schiefen Wänden, weil ich sie dadurch meinen hohen Besuchern vergessen lassen muß. Mr. N. nahm seinen Hut, sie sagte ihm freundlich Lebewohl, tauschte einen Händedruck von zehn Jahren Bekanntschaft mit ihm und kehrte zu mir zurück. 'Er ist doch sehr schön, sagte sie. 'Der Vater hat mir eine angenehme Bekanntschaft ausgesucht.

Dann, geht die Schlacht verloren, laßt Ihr's Euch Gefallen, daß man durch die Straßen Roms Euch im Triumphe führt? Brutus. Nein, Cassius, nein! Glaub mir, du edler Römer, Brutus wird nie gebunden gehn nach Rom; Er trägt zu hohen Sinn. Doch dieser Tag Muß enden, was des Märzen Idus anfing; Ob wir uns wieder treffen, weiß ich nicht: Drum laßt ein ewig Lebewohl uns nehmen.

Das geben verachtete bürgerliche Gewerbe eben, bürgerlich und schlicht betrieben. Was unscheinbar ist, hat auch seinen Stolz und seine Größe. Jetzt aber will ich der Schreibstubenleidenschaft, die sich nach und nach eingefunden, Lebewohl sagen und nur meinen kleineren Spielereien leben, daß ich auch einen Nachsommer habe wie dein Risach

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