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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Er schrieb: Nein! und: Lebewohl! auf den Rücken des Papiers. Dann schiffte er ein. Eh die Galeeren den Hafen verließen, stürmte ein ganz kleiner Hucker mit unmäßig geschwellten Segeln, schräg liegend, nach. Nur ein Mann stand darin. Warf einen Brief herauf. Sie schrieb: »Ich liebe . . . Deinen Stolz . . . die Härte . . . warte trotz alledem. «

Und doch, als wir uns der Tür der Weinstube näherten, mußte ich plötzlich stehen bleiben. Das Herz klopfte mir heftig, und eine tiefe Rührung überschauerte mich. Denn aus dem Innern hörte ich nun deutlich eine unvergeßliche Stimme, die mir zum letzten Male so wehmütig Lebewohl zugerufen hatte auf dem verschneiten Schiller-und- Goethe-Platz zu Weimar.

Mit klarem, vollem Blick sah sie zu ihm auf; ihm wurde ganz warm, und wieder schoß ihm der Gedanke durch den Kopf: "Ich gehe gleich mit ihr." Da zog sie behutsam ihre Hand zurück, wandte sich ruhig zu Ingrid, sagte ihr Lebewohl und schritt langsam zur Straße hin. Und er, er blieb, wo er war. Die Geschwister gingen durch den Wald nach Hause. "Habt Ihr Euch ausgesprochen?" fragte Ingrid.

»Also wieder rückwärts o weh, meine Pflanzensagte der junge Mann ganz leise, schritt aber doch rüstig vorwärts. Eine halbe Stunde hatte er fast versäumt durch seine Gutmütigkeit, darum warf er rasch das Gebund Holz an der kleinen Hütte nieder und sagte dem Alten Lebewohl. Aber dieser hielt ihn zurück. »Wie weit wollt ihr denn heute noch gehenfragte er.

Johann sah eine Menge Unterirdischer, die um ihn und Lisbeth und die Wagen geschäftig waren, dort hin und her wallen, und er sagte ihnen das letzte Lebewohl; dann nahm er seine braune Mütze, schwang sie dreimal in der Luft um und warf sie unter sie.

Wenn es wahr wäre, was die Sage behauptet, wenn die Venediger wirklich bei ihrer Säumerei über die Schneelücke in Stürmen und Wettern Ladungen Silbers verloren hatten, so würde man sie jetzt wohl finden können. Doch Josi dachte an etwas anderes. Konnte er nach Indien gehen, ohne zu Binia, die er für ewig verloren hatte, lebewohl gesagt zu haben?

Es waren das dunkle Bilder, die ihm wohl vorschwebten und, einer Art von Ziel entgegentrieben, ohne daß er sich jedoch feste Rechenschaft davon zu geben gewußt hätte. Er fühlte mehr den Augenblick nahen, der sein Schicksal überhaupt entscheiden sollte, und er mußte der Stelle noch ein Lebewohl sagen, wo er seit langen, langen Jahren wieder die ersten Stunden heiteren stillen Glücks verlebt.

Nein,“ sagte die Alte, „aber gestern sah ich elf Schwäne mit goldenen Kronen auf dem Kopfe den Bach hinabschwimmen; ich will dir den Weg dahin zeigen.“ Sie führte Elise eine Strecke weiter bis zu einem Abhange, an dessen Fuße ein Bach vorüberrauschte. Elise sagte nun der Alten Lebewohl und ging dann den Bach bis zu seiner Mündung entlang.

Töte michUnd der alte Landsknecht erwiderte: »Ich hab nicht lange mehr zu leben! Stoß mir ins Herz und denk nicht mehr daranBrüder blickten sich Hand in Hand an, und Liebende sagten ihren Geliebten auf ewig Lebewohl, indem sie weinend an ihren Schultern hingen. Man warf die Panzer ab, damit die Schwerter rascher durchdrängen.

Kaum hatten indes die Offiziere ihre Blicke auf diesen Mann gerichtet, als er mit der Leichtigkeit einer Sylphe entfloh. Ein Hauptmann verfolgte ihn schnell. "Teufel, meine Freunde!" rief der Chirurg aus, "dieses Basiliskenauge hat mich zu Eis erstarrt. Ist es mir doch, als hörte ich Totenglocken läuten! Empfangt mein Lebewohl, Ihr werdet mich hier begraben!"

Wort des Tages

ibla

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