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Aktualisiert: 2. Juni 2025
»Lebewohl«, schrie er dem Portier zu, doch er war nicht zu finden, erst wie sie rasch das Haus verließen, trat er in den Alleegang, als der Wagen schon lief, vermochte kein Wort zu sagen, sondern blieb stehen, warf die Arme »Präsentiert das Gewehr« und den Kopf »Augen links«. So fuhren sie an ihm vorbei, Billy winkte mit einem Tuch.
Sie senkte die Augen: »Zu Monsieur Weiß. Sagen Sie ihm, daß ich ihn verachte und lieber sterben, als ihn auch nur einmal wiedersehen will. Sie aber, #mon bon ami#, Sie kommen, übermorgen Lebewohl sagen der armen Amélie.« Er versprach, sich gewiß noch vor ihrer Abfahrt einzufinden, und ging hinüber ins Bureau.
Nicht umlernen und umlehren sollen sie mir, sondern nur ihrem eignen Leibe Lebewohl sagen und also stumm werden. "Leib bin ich und Seele" so redet das Kind. Und warum sollte man nicht wie die Kinder reden? Aber der Erwachte, der Wissende sagt: Leib bin ich ganz und gar, und Nichts ausserdem; und Seele ist nur ein Wort für ein Etwas am Leibe.
Sie hielt mit verschiedenen Personen Konferenzen ab in betreff des Begräbnisses, das sich unsäglich vornehm gestalten mußte. Sie arrangierte Abschiedsszenen. Sie ließ das Kontorpersonal heraufkommen, damit es seinem Chef ein letztes Lebewohl sage. Und dann mußten die Speicherarbeiter kommen.
Rudolf hatte nicht um sie geweint, so wie Edgard, am letzten Abend im Mondenschein, als sie sich Lebewohl sagten ... Beifall durchstürmte das Haus. Die ganze Stretta mußte wiederholt werden.
Gudmund antwortete nicht gleich. Er ging zu seiner Braut hinüber und streckte die Hand aus. Sie saß ganz regungslos da und schien ihn nicht zu sehen. »Willst du mir nicht Lebewohl sagen, Hildur?« Jetzt sah sie auf, und ihre großen Augen blitzten ihn kalt an. »Hast du mit dieser Hand das Messer geführt?« fragte sie.
Ich reichte ihm stumm die Hand: »Lebewohl, Papa « Ich zwang meine Stimme, nicht zu zittern. »Lebwohl,« antwortete er mit einem Seufzer. Einen Kuß gab er mir nicht mehr. Die Mutter begleitete mich auf den Flur.
»Diesmal,« antwortete der Kapitän, »werden Sie ihm ohne Zweifel für alle Zeit Lebewohl sagen müssen.« Der Franzose erschrak über den stumpfsinnigen Blick, den der Spanier ihm zuwarf. In diesem Augenblick waren die beiden Schiffe fast an Bord; und beim Anblick der feindlichen Mannschaft glaubte der General an die unselige Prophezeiung seines Kapitäns. Drei Mann standen an jedem Geschütz.
"Soll ich recht in der Nähe sehen, wie meine Kriegsgesellen bei der Eroberung der Festen sich Ruhm erwerben? Soll ich den Bundesfahnen, denen ich auf ewig Lebewohl gesagt und den Rücken gekehrt, noch einmal begegnen? Nein!
„Lebewohl, du klarer Sonnenstrahl!“ sagte sie und streckte die
Wort des Tages
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