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Aktualisiert: 2. Juli 2025


Aber Däumelieschen wußte, daß es die alte Feldmaus betrüben würde, wenn sie dieselbe auf solche Art verließ. „Nein, ich kann nicht!“ sagte Däumelieschen. „Lebewohl, lebewohl! du gutes, liebes Mädchen!“ sagte die Schwalbe und flog hinaus in den Sonnenschein. Däumelieschen sah ihr nach und die Thränen traten ihr in die Augen, denn sie hatte die Schwalbe gar lieb.

Gib diesen Ring dem Treuen; Bescheid aufs letzte Lebewohl ihn her! LORENZO Komm, Romeo! Hervor, du Mann der Furcht! Bekümmernis hängt sich mit Lieb an dich, Und mit dem Mißgeschick bist du vermählt. ROMEO Vater, was gibts? Wie heißt des Prinzen Spruch? Wie heißt der Kummer, der sich zu mir drängt Und noch mir fremd ist? LORENZO Zu vertraut, mein Sohn, Bist du mit solchen widrigen Gefährten.

Der Garde war viel bewegter; die nervige eiserne Hand bebte, als er Seppi Blatter Lebewohl sagte. Ihm war, er müsse sich die grauen Haare zerraufen, weil er ihn nicht von seinem plötzlichen Entschluß zurückgehalten hatte. Man brachte die Gedenktafel, die Kaplan Johannes im Auftrag der Gemeinde gemalt hatte, und legte sie auch auf den Totenbaum.

Wäre ich bei den Hospelern gewesen, die den Zigarren rauchenden Thöni hoch auf der Post über den Paß haben fahren sehen, hätte ich ihn heruntergelangt und ihm eine Tracht Ohrfeigen mit nach Amerika gegeben, dem Lausbuben, der seinen nächsten Verwandten nicht einmal ein Lebewohl und 'Es ist mir leid' gesagt hat

Als ich am Abende vor der Abreise noch im Meierhofe gewesen war, als ich am Morgen derselben zu Eustach und den Gärtnersleuten gegangen war, als ich den Hausbewohnern Lebewohl gesagt und von meinem Gastfreunde und von Gustav vor dem Hause Abschied genommen hatte, ging ich den Hügel hinunter, und ich hörte schon von dem Garten und von den Hecken und aus den Saaten den kräftigen Frühlingsgesang der Vögel.

Auch dort nicht sicher, dort noch in Gefahr, Erkannt zu werden und getödtet! Barak. Gott! Kalaf. Mir ließ der Kaiser diese Börse reichen, Ein schönes Pferd und dieses Ritterkleid. Den greisen Eltern sag' ich Lebewohl; Ich gehe, rief ich, mein Geschick zu ändern, Wo nicht, dies traur'ge Leben zu verlieren! Was thaten sie nicht, mich zurückzuhalten Und, da ich standhaft blieb, mich zu begleiten!

»Ja, so kommst du also morgen zu unssagte er und streckte die Hand aus, um ihr Lebewohl zu sagen. »Ich werde nie vergessen, daß du heute abend zu mir gekommen bistsagte Helga, und die große Dankbarkeit bekam die Oberhand über ihre Befangenheit. »Ach ja, es ist vielleicht ganz gut, daß ich da warsagte er ruhig, fühlte sich aber doch recht zufrieden mit sich selbst. »Jetzt gehst du doch ins Haussagte er. »Ja, jetzt werde ich wohl hineingehen

»Und könntest du es nicht, o Königinrief der Alte schmerzlich, »o dann Lebewohl dir und meiner letzten Freude an dieser Welt.« »Und was hast du zu fragen?« »Amalaswintha, du weißt ich war fern an der Nordgrenze des Reichs, als hier der Aufstand losbrach, als jene furchtbare Kunde, jene furchtbare Anklage sich erhob.

Zu Ende der Tafel stand er auf, füllte einen Pokal bis zum Rande mit Wein und frug, ihn emporhaltend, ob er einen Tropfen verschüttet habe. „Nein, meine Herren, was auch die Hofleute reden mögen, noch bin ich nicht kindisch geworden, noch versagt mir meine Hand nicht den Dienst und meine Hand ist nicht fester als mein Herz. Auf das Wohl König Jakob’s!“ Es war Ormond’s letztes Lebewohl an Irland.

Nun er heute allen Lebewohl sagt, gibt es ihm doch einen Stoß; einen ganzen Tag hat er nur mit Bedanken zu tun. Schreiben wird er und nie vergessen, wie gut hier alle waren, und immer so leben, wie er es hier gelernt hat. Ja, das wird er. Darauf können sie sich verlassen.

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