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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Sie schläft vielleicht noch und ahnet nicht, daß sie meinen Abschied auf ewig verschläft. Emma! Soll ich fortgehn ohne wenigstens aus ihrem Munde ein süßes: Lebewohl! mitzunehmen? Er verzögerte seine Abreise, er hoffte noch immer, daß sie bei seinem Zimmer vorbeirauschen würde, wie sie oft am Morgen that; er horchte aufmerksam auf jeden Zug des Windes.
Und sie gab ihr Arbeit für mindestens ein halbes Jahr. Am Abschiedstage stand Gudmund im Schuppen und hackte Holz. Er kam nicht herein, ihr Lebewohl zu sagen, obgleich das Pferd schon vor der Tür stand. Er schien so vertieft zu sein in seine Arbeit, daß er gar nicht merkte, was vorging. Sie mußte hinausgehen, um ihm Lebewohl zu sagen.
Mit so verlangendem Herzen, als die Knechtschaft sich nach Freyheit sehnt. Hier ist meine Hand. Miranda. Und hier die meinige, mit meinem Herzen drinn; und nun lebet wohl, auf eine halbe Stunde. Ferdinand. Tausend, tausend Lebewohl! Prospero.
Der Strom wimmelt wie die befahrenste Landstraße von Barken und kleinen Fahrzeugen aller Art; eben ankommende oder abgehende große Schiffe bewegen sich majestätisch durch sie hin, von allen Seiten ertönt das Rufen des fröhlichen Schiffsvolks, Lebewohl und Willkommen schallen durcheinander; die mit Auf- und Abladen beschäftigten Arbeiter an den Schiffen, die Schiffswerften am Ufer, alles verkündigt hier den Markt der Welt.
Ich wäre nicht imstande Ihnen Lebewohl zu sagen, wenn ich nicht fest darauf rechnete.« »Küß die Hand, Baronin, und grüßen Sie Mingo!« Auf der Treppe zog die Baronin einen Spitzenschleier aus der kleinen Handtasche, die sie in der Hand trug, und band ihn vor ihr Gesicht, über das unaufhaltsame Tränen flossen.
Wir wollen ihr doch noch Lebewohl sagen, nicht, Rico?« Er wollte gern und sagte Stineli, daß er schon dagewesen wäre und sie nicht gefunden hätte; aber Stineli wußte schon, wo die Großmutter lag. Als der Postwagen heranfuhr und stillehielt, rief der Kutscher herunter: »Sind die zwei da, die an den Gardasee hinunter müssen? Ich habe schon gestern nachgefragt!«
Dieses alles haben wir in der feierlichen Trennungsstunde nochmals bedenken, erklären, vernehmen und anerkennen, auch mit einem traulichen Lebewohl besiegeln wollen. Bleibe nicht am Boden heften, Frisch gewagt und frisch hinaus! Kopf und Arm mit heitern Kräften, überall sind sie zu Haus; Wo wir uns der Sonne freuen, Sind wir jede Sorge los.
Und mit einem langen, thränenschweren Blick auf das blasse Gesichtchen nahm sie Abschied, ach, sie fühlte es, es war ein Lebewohl für immer. Dann eilte sie hinaus, das Taschentuch fest vor den Mund gepreßt, damit sie vor Herzeleid nicht laut aufschreie. Draußen, dicht vor der Thür, stand Nellie. Unbemerkt war sie der Vorsteherin gefolgt und hatte die Freundin erwartet.
Seit dem du dich in dieser Gestalt zeigest, lebt die Freyheit anderwärts, und die Verbannung ist hier Die Götter schüzen dich, Mädchen, die du richtig denkst und sehr richtig gesprochen hast. Ihr aber, mögen eure Thaten eure vielversprechenden Reden bewähren! Und hiemit, ihr Fürsten, sagt Kent euch allen, lebewohl, und geht, seinen Lauf in einem fremden Lande zu vollenden. Gloster.
Kann er es zulassen, daß sie den Hut aufsetzt, daß sie der Bergrätin Lebewohl sagt? Da steht er wieder auf dem Felsen von Naxos und will die Geliebte stehlen. Nein, nicht stehlen! Warum nicht ehrlich und männlich vortreten und sagen: »Ich bin dein Nebenbuhler, Moritz. Deine Braut mag zwischen uns wählen.
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