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Aktualisiert: 2. Juni 2025
»Was soll dies bedeuten, daß du mir Lebewohl sagst?« sagte Elsalill. »Ich will gerne jeden Abend kommen und dir helfen.« »Nein, öfter als heute abend brauchst du wohl nicht zu kommen,« sagte die Tote. »Ich denke, du wirst mir heute nacht so helfen, daß dieses Werk vollbracht ist.« Während sie so sprachen, hatte Elsalill sich schon über die Arbeit gebeugt.
Er winkte mit der Hand, als wenn er Jan Borluut ein letztes Lebewohl zuriefe, und erschlug noch zwei Genter. Schließlich fiel er, von einer Keule auf das Haupt getroffen, neben der Leiche seines Bruders leblos nieder. Gar mancher Ritter, der vom Pferde gestürzt war, wollte die Waffen strecken, aber man hörte nicht darauf; nicht ein einziger entkam.
Wir wollen dich Maja nennen!“ „Lebewohl, lebewohl!“ sagte die Schwalbe, und zog wieder fort aus den warmen Ländern, weit fort nach unserem kalten Himmelsstriche. Dort hatte sie ein kleines Nest oben an dem Fenster, wo der Mann wohnt, der Märchen erzählen kann. Dem sang sie ihr „Quivit, quivit,“ vor. Davon haben wir die ganze Geschichte. Die Störche.
Ich besann mich also nicht lange, band etwas Weißzeug und einige seltene Dukaten und andere Münzen, welche mir meine Paten geschenkt hatten, in ein Tuch, warf noch einen Kuß und den letzten Blick nach des Nachbars Garten, sagte meinem Dachstübchen Lebewohl, und eine Viertelstunde nachher wanderte ich schon auf der Straße nach Berlin, wo mir ein Oheim lebte, an welchen ich mich fürs erste zu wenden gedachte.
Sollte er sie erschrecken, damit es ihm dann nicht einmal mehr gestattet war, ihnen in Zukunft zu helfen? Aber wie wird es jetzt gehen, wenn sie herankommt, um ihm Lebewohl zu sagen? Er ist nahe daran, ihr zuzuschreien, sich zu hüten, sich auf drei Schritt Entfernung von ihm zu halten.
Die beiden Kinder mussten sich schnell Lebewohl sagen, denn Herr Sesemann stand schon da, um Heidi nach dem Wagen zu bringen. Fräulein Rottenmeier stand oben an der Treppe, um hier Heidi zu verabschieden. Als sie das seltsame rote Bündelchen erblickte, nahm sie es schnell aus dem Korb heraus und warf es auf den Boden.
Das ist mein letztes Segenswort, dies mein: Mit Gott! – Nun gehe – sage mir kein weiteres Lebewohl, denn mit meinem wohl leben ist es längst vorüber!
Auf der andern Seite stand er auf, drängelte sich zwischen der Bretterwand und einem Holzhaufen durch, bis zu ein paar alten Balken, die da lagen und vermorschten; von dort eilte er zur Hintertür, und erst, als er draußen, auf freiem Grund und Boden, in einem engen Gäßchen stand, fiel ihm ein, daß er vergessen hatte, Josefine Lebewohl zu sagen; ja, daß er sich nicht einmal bei ihr bedankt hatte.
Jetzt will ich auf Reisen gehen und auf dem Meere mein Glück versuchen. Ich komme, dir Lebewohl zu sagen.« Der Prinz sagte: »Ich will mit dir gehen.« Und der Sohn des Amtmanns sagte auch: »Kameraden, ihr habt immer treu und redlich an mir gehandelt, ihr werdet mich nicht zurücklassen. Auch ich will euer Gefährte sein.«
Auch sie schaute auf nichts als auf den Dichter; und was sie ihm sagte, unter Küssen auf Hände, Finger, Mund, Wange, Haar, unter Liebkosen und Wiegen, war eines: »Lebewohl«. Jetzt schlug der Graf die Portiere zurück; die erschrockene alte Dame wollte, als er sich tief verneigte, mit einem verzweifelten Händeringen ins Nebenzimmer gehen; die Königin aber fixierte sie starr, sagte nach einer Weile: dies sei nicht nötig.
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