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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Wo Tage manchmal öd sind wie die Nacht Und Nächte fahl und lauernd wie der Tag. Dort wäre Alles Leben, Glanz und Pracht. Und aus dem Schatten in des Abendlichts Beglückung tret ich, und ein Hauch weht hin, Doch nirgend flüsterts: ›Alles dies ist nichts.‹ Das Tal wird dunkel, und wo Häuser sind, Sind Lichter, und das Dunkel weht mich an, Doch nicht vom Sterben spricht der nächtige Wind.

Willenlos war ich hineingestiegen, hatte mir Gesundheit holen wollen, wo Krankheit in allen Ritzen und Fugen lauernd saß. Und mein Kind hatte ich die Pestluft atmen lassen! Noch in der Nacht fing ich an zu packen. Früh fuhr ich nach Meran und drüber hinaus nach Obermais, so hoch und so weit als möglich.

Er ging über die Gesindetreppe ins Erdgeschoß hinab, über die Diele und den kalten Flur bis zum Garten, kehrte wieder zurück und machte sich auf der Diele mit dem ausgestopften Bären und auf dem Absatz der Haupttreppe mit dem Goldfischbassin zu schaffen, unfähig, irgendwo zur Ruhe zu kommen, horchend und lauernd, voll Scham und Gram, niedergedrückt und umhergetrieben von dieser Furcht vor dem heimlichen und vor dem öffentlichen Skandal

"Ich ich kann also auch das Söllingerhaus und das vom Reinalther kaufen?" fragte er hastig und gedämpft. "Das kannst du, wenn sie wollen," nickte der Geistliche, "du kannst zehn solche Häuser kaufen, wenn du willst." "Zehn....!?" stieß Michael lauernd heraus und bohrte seine Blicke in die Augen des Pfarrers. "Es ist sehr viel Geld," gab der zurück.

Sie beobachtete ihn lauernd und sagte schnell: »Weißt du, wen ich getroffen habe, den T. Es war riesig nett.« »Laß nur. Eigentlich wollte ich mit dir noch fortgehen, aber jetzt . . .« »Ach ja. Er wird noch warten im Café er wußte ja nicht . .« fügte sie schelmisch hinzu. Er stimmte traurig zu. Eine bohrende Angst quälte ihn.

Längs dem Ufer der March, im Hinterhalte verborgen, Lag mein Volk: da zog des Weges vorüber der Böhmen Streitgerüstetes Heer. Wir harrten, lauernd im Dunkel, Bis der größere Hauf’ hinschwand, und die Beute so herrlich Dar sich both. Fürwahr, ein blutiger, schrecklicher Kampf war’s! Dennoch entkamen der Feinde nur zween aus hunderten: alle Lagen erwürgt.

In einem Feldbett haben wir geschlafen, Aus einem Glas getrunken, einen Bissen Geteilt, ich stützte mich auf ihn, wie ich Auf deine treue Schulter jetzt mich stütze; Und in dem Augenblick, da liebevoll Vertrauend meine Brust an seiner schlägt, Ersieht er sich den Vorteil, sticht das Messer Mir listig lauernd, langsam in das Herz! Buttler. Vergeßt den Falschen. Sagt, was wollt Ihr tun?

Die kleine Maja war wirklich sehr ärgerlich geworden. Zum erstenmal erwähnte sie ihren Stachel und zum erstenmal freute sie sich dieser Waffe. Die Libelle machte böse Augen. Sie hatte ihre Mahlzeit beendet und saß nun, etwas geduckt, da, schaute Maja lauernd an und sah aus wie ein Raubtier, das im Begriff ist, sich auf seine Beute zu stürzen. Aber die kleine Biene blieb nun ganz ruhig.

Droben auf der Dachrinne des Hauses saß noch immer der Rabe und sah mit seinen schwarzen Augen lauernd auf die aus dem Hause Kommenden hinab.

Es stehen sich also in unserer Seele zwei große Gebiete verschiedener Nervenaktionen gegenüber: die eine, welche in völliger Automatie ohne unsern bewußten Willen hin und herwogt, das Herz schlagen, die Lungen atmen, die Därme sich bewegen, die Drüsen arbeiten, die Saftströme fließen und den intimen Stoffwechsel an ungezählten Arbeitsstellen sich vollziehen heißt, und eine zweite, welche lauernd, beobachtend, wartend, orientierend alle Geschehnisse um uns und in uns direkt registriert.

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