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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Wenn nun einmal irgend Jemand wo nach Trüffeln gräbtfragte der Andere jetzt lauernd, denn sein neuer Kamerad schien mehr zu wissen, als er anfangs selber gedacht. Justus war aber noch nicht recht mit sich im Klaren, denn die Bekanntschaft mochte ihm doch wohl noch zu neu erscheinen, um gleich eine so große Vertraulichkeit zu rechtfertigen.

In dessen Schatten hatte eine Löwin, Die Euter ausgezogen, sich gelagert, Den Kopf am Boden, katzenartig lauernd, Bis sich der Schläfer rührte; denn es ist Die königliche Weise dieses Tiers, Auf nichts zu fallen, was als tot erscheint. Dies sehend, naht' Orlando sich dem Mann Und fand, sein Bruder war's, sein ältster Bruder. Celia.

Kaja legte sich nun langsam auf den Sand zurück und öffnete sich ganz den Sonnenstrahlen, wie eine blühende Pflanze. Sie breitete ihre Arme aus, und als sie die leicht erhobenen Knie ein wenig öffnete, wandte sie mir gleichzeitig langsam ihr Gesicht zu, und ihre Blicke suchten und umfaßten mich, zugleich entschuldigend, lauernd und durstig.

Läppisch bis dahin in jedem Schritt, lernte sie jetzt ihre federnden Bänder, ihre zu glatten Gelenke zwingen, sie schlich sich behutsam und geduldig in die Zehen, die Knöchel, die Kniee ein und immer wieder ein, überfiel habgierig die schmalen Schultern und die Biegung der schlanken Arme, wachte lauernd über dem Spiel des straffen Leibes. Es gelang ihr, über den üppigsten Tanz Kälte zu sprühen.

Hopfgarten war wirklich durch die ungewohnte Anstrengung nicht allein flau geworden, sondern hatte sogar eine Art Heißhunger bekommen, dem er etwas bieten mußte. Nur der Hund war ihm im Wege, der ihn noch immer lauernd und tückisch anschaute. Was that überhaupt der Köter hier im Haus? »Der Hund thut Euch Nichtssagte der Alte ruhig, »er ist nur Fremde nicht gewohnt

Die Reisenden hatten sich in das andere Zimmer zurückgezogen, doch so, daß sie, was vorging, überschauen konnten; der Jäger saß anscheinend traurig, aber auf alles lauernd in der anderen Ecke des Zimmers, das die Gräfin bewohnt hatte. Nachdem sie einige Minuten so gesessen, ging die Türe auf, und ein schöner, stattlich gekleideter Mann von etwa sechsunddreißig Jahren trat in das Zimmer.

Und wie viel würdest du mir bewilligen, Friedrich?“ forschte der Mann lauernd. „Ich sagte es ja schon. Den Betrag für die Ueberfahrt und eine Summe in angemessener Höhe für den Anfang, keinen Pfennig mehr, und auch nur dann, wenn das Geld dafür verwendet wird. Und nun nochmals.

Das Zuchthaus hat mir das Fleisch von den Knochen gefressen und das Mark ausgesogen, dachte er und strich sich mit der flachen Hand über die gedunsenen Adern. Aber da stand der Aufseher lauernd hinter ihm und brüllte »Was zum Satan glotzt du herum? Hast dich nicht lange genug ausgeruht. Da hinten im Bau

Tritt sie krieg'risch in die Schranken, Eifersüchtig gleich ihr Schwert Jedes Listgeweb zerstört, Das der Mückchen heiter'm Leben Gift'ge Spinnen lauernd weben. Rächend, daß Arachne's Hand Sie einst webend überwand. Ich verstehe nichts davon, Sag' nur her die Lektion Von dem hohen Kunstpatron, Der wohl selbst sie nicht verstand." Gackeleia: "O wie artig, wie scharmant!

Lauernd steht der Aufseher des dritten Stockwerkes an einem Platze, von wo aus ihm nicht die leiseste Bewegung der in den Spazierhof gehenden Bewohner des ersten Stockwerkes zu entgehen vermag und wenn Einer seine Schritte nicht gehörig beschleunigt oder gar Lust zum Umherschauen zeigt, verweist ihn die Stimme des Aufpassers augenblicklich in die Schranken der Hausordnung.

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