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Ja, wenn du ahntest, du Engelsgesicht, Daß ich hier unten ersann ein Gedicht, Das just auf Flügeln wollte gelangen Dorthin, wo du stehst in lieblichem Prangen! Doch hörst du ihn nie, den verstohlenen Schwur. Leb' wohl; dir lächle des Glückes Azur! Ach, wüßtest du nur! Als rosig das Kind In Schlummer fiel, Nahten ihm Engel Mit Lachen und Spiel.

Aber es war ein Raum zwischen uns, ich durchbrach ihn nicht, ich hatte einen Schmerz in der Brust, der mich peinigte bei jedem Wort und mich wegzog, wenn ich die schmetternde Süße der Apfelbäume vor dem aufgestählten Dunkel der Nordsee empfand. »Sie haben rechtsage ich hin, »Ihre Bürger sind Hunde wie alle, gnädige Frau« und ich lächle schief und trotzig, aber ich will es nicht wissen, was geht es mich an, was liegt mir daran, daß ich ihren Vornamen gern wüßte.

Wir wissen nicht, welche Summe an vorher ungeahntem Empfinden noch in uns schlummert, welcher Steigerung unsere Seele fähig ist, welchem Brausen unser Blut unterworfen sein könnte, wieviel unerlöste Seligkeiten unsere Brust birgt. Roland, wie selbstherrlich bin ich doch gewesen! Ich lächle über mich So oft ich Deinen täglichen Brief nun in Händen halte, verflüchtigt sich alles irdisch Lastende.

Die Blumen, der starke Duft, das Licht, die Stille, die schwarzen Gestalten, das murmelnde Beten der andern und die Frau, die stumm und starr, und doch als ob sie lächle, ausgestreckt daliegt wie ein schaurig Schönes umfängt es die Kinder. »Tot« denken sie »tot? Das ist tot

Fürwahr ein Kind und eine Königin! Ich nehm' dich an als gute Vorbedeutung Für eine Zukunft, die uns noch verhüllt. O lächle Mädchenbild auf meinen Eintritt! Vielleicht, wer weiß, ob nicht dein Vater, Von dem ich Zuflucht nur und Schutz verlangt, Mir einst noch mehr gibt, mehr noch, o Medea! Aietes. Was also, Fremdling, ist dein Begehr? Phryxus.

Was mich bitter traf, wird blühen Einst. Darum lächle ich so unverwandt. Darum hat ein großes Hoffen Meinem Herzen sich auf ewig eingeprägt. Alles Irdische, das mich so schwer betroffen, Ist von jenem Schmerz, der einst das Wunder wirkt. Es entgleitet meinen müden Armen Jetzt der Leib, den nicht mehr Wärme hält.

In diesem Augenblick sticht die Sonne durch, die Kreidefelsen Rügens stehen vor uns, sie stehen so dicht und weiß, daß sie zuerst blenden; als ich die Augen wieder öffne, schreit jemand: »Die GrenzeIch lächle, die Überfahrt ist zu Ende, die Wolken verzogen, ein guter Mittag taucht mit Rügen auf, ich zünde eine Zigarette an, und lächle in mich hinein.

Er sah sie schlafend, beim matten Schein des nächtlichen Lichts. Und er küßte sie mit der ganzen Trauer des Verlustes. Dann ging er wieder. Und so die nächste Nacht und die folgenden Nächte. Am Tag sehnte er die Nacht herbei, den Genuß jener schnellen Minuten. Ihm war, als spüre sie seine Nähe im Traum und lächle ihm zu im Traum und erkläre sich einig mit ihm.

Da fällt mir eine gute Sache ein, ich habe einen Ton mit der Zunge gemacht, Siv starrt mich an, ich blinzle nach der Seite, sage ihr was ins Ohr. Da sitzt Rolf, der große Kabarettist, der Sänger des »mit swärmeri . . . i . . .« Siv ist voll Neugier, wir starren den großen Mann an und vertiefen uns in ihn. Dann lächle ich sanft und sage kokett, ich habe mich geirrt.

Ich gehe nun auf und ab am Strand, ich gehe auf und ab und lese, daß man mich nicht ausweist, daß man mir aber ein Agrément verweigern wird in Zukunft, Schweden wird nicht mehr wünschen, daß ich einreise. Das ist der Schluß. Ich lächle, ich werfe den Fischen Krabben zu und sehe aufs Meer. Das alles schlägt mich nicht, das macht mich nur fester.