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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Ich werde in diesem ungebührlichen Zustand Zeit finden, darauf zu denken, wie unser Verlust ersezt werden könne; ihr müden und ausgemachten Augen, bedient euch des Vortheils, diese schändliche Wohnung nicht zu sehen. Gute Nacht, Glük; lächle noch einmal, dann dreh' dein Rad. Edgar. Ich habe mich selbst ausruffen gehört, und bin, Dank sey einer glüklichen Höle in einem Baum, der Jagd entgangen.
Sie ist da zum Zeugnis alles dessen, was sie sein müßte und was sie nicht ist! Sie ist mir unerträglich. Ich lächle sie an, ich bemühe mich, sie für die Gefühle zu entschädigen, die ich ihr nicht entgegenbringen kann. Ich leide! O, Herr Pfarrer, ich leide zu sehr, als daß ich leben könnte. Und ich werde für eine tugendhafte Frau gelten! Und ich habe keinen Fehltritt begangen!
Ich recke die Schultern zurecht, ich streiche die locker gewordenen Haare nach hinten zurecht, ich setze das Bein, daß die Hose gut gekantet darum schwingt. Ich lächle vor mich hin, ich bin wirklich nicht verwandelt, ich verlor nur ein wenig die Balance, es sollte auch das nicht sein.
Geh hin zu der artigen Schneelandschaft, welche dich wie mit einem schönen freundschaftlichen Munde anlächelt. Lächle auch du sie an und grüße sie von mir. Das Mädchen
Nicht, weil er es verfluchte, daß Menschen sich töten, aber weil er aus dem neutralen Lande Essen wollte für die skrophulösen Kinder . . . »Nein Sir«, ich lächle, »der Wutschrei des Polizisten am Brandenburger Tor über Ihren Chauffeur ohne Mütze, das ist nicht das Deutschland unserer Gesinnung.
Manchmal scheint es, sie lächle über diese Bemühung. Das andere ist verhirnt. Doch darf man diesen Zustand nicht mit Europäischem verwechseln, wo es vertrocknet, unschöpferisch, pedantisch, lehrhaft klingt und den Kunstfunken schon bei der Geburt kastriert. Bei den Juden ist das Hirn in die geistigen Zeugungsorgane gerutscht.
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