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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Sechste Scene. Bruder Lorenz. So lächle der Himmel auf diese heilige Handlung, daß keine nachfolgende Unglüks-Stunden uns zur Reue zwingen mögen! Romeo. Amen, Amen!
Wie, wenn sich jetzt Die goldne Aphrodite, schwer beleidigt, Von ihrer liebsten Tochter wenden müßte, Weil sie ein Blick aus fremdem Aug' entweiht! Sie tut's nicht gern, sie säumt noch, weil sie hofft, Daß eine rasche Sühne folgen wird, Oh, Göttin, lächle fort! Ich bringe sie! Kandaules. Das sprach der Grieche. Gyges. Herr, gewähre mir Die letzte Bitte! Kandaules.
Aber willst du nicht weinen, nicht ausweinen deine purpurne Schwermuth, so wirst du singen müssen, oh meine Seele! Siehe, ich lächle selber, der ich dir solches vorhersage: singen, mit brausendem Gesange, bis alle Meere still werden, dass sie deiner Sehnsucht zuhorchen,
Nur daß dies bloße Erhalten des Lebens vom Leben selbst weit entfernt ist. Ich sehe dich heimlich lächeln. 'Ihr fehlt einmal wieder der Mann, sagst Du. Du irrst: ich komme mir mit meinen 25 Jahren so alt vor, daß ich bereits großmütterlich mitleidig lächle, wenn andere von Liebe reden. Besinnst Du Dich auf Vetter Fritz in Brandenburg?
»Alter,« sagte der Leutnant zu ihm, »regen Sie sich nicht auf. Wenn Ihr rotes Band am Knopfloch auch auf unsern Kapitän einigen Eindruck macht, ich lächle darüber. Auch wir beide werden sogleich eine kleine Unterhaltung miteinander haben.« In diesem Augenblick verkündete ein dumpfer Fall, in den kein Laut der Klage sich mischte, dem General, daß der wackere Gomez den Seemannstod erlitten hatte.
Der Himmel war über und über mit Sternen bedeckt. Wie das hob und trug und umdrehte. Die Frau sagte, sie fröstele jetzt beinahe ein wenig, und sie warf sich ein Tuch, das sie mitgenommen hatte, über die Achsel. Joseph schien es, indem er sie anschaute, als lächle sie da so im Dunkel, genau würde er es nicht haben unterscheiden können. Wo ist unser Leo, fragte sie. Dort, dort.
Man soll den Schatz nicht preisen, Den man nicht zeigen kann! Man wird verhöhnt, Wer glaubt an Perlen in geschloßner Hand! Gyges. Ich! Kandaules. Gyges, schon der Schatten, den Rhodope Im Mondschein wirft du lächelst! Trinken wir! Gyges. Ich lächle nicht! Kandaules. So solltest du! Wer kann Denn nicht so prahlen? Sprächst du so zu mir, Wie ich zu dir, ich sagte: zeig sie mir, Sonst schweige still!
Und Gärten stehn im abendlichen Land, Ihr Schatten grüßt mich kühl und altbekannt. Ich aber wandre dunkel fort, im Innern Ein uralt Schattenbild, das leise weint. Die nenn' ich Mutter, diesen nenn' ich Freund Und lächle tief und kann mich nicht erinnern. Regenabend.
JULIA Ja, dieser Anzug ist der beste. Doch Ich bitt dich, liebe Amme, laß mich nun Für diese Nacht allein; denn viel Gebete Tun not mir, um den Himmel zu bewegen, Daß er auf meinen Zustand gnädig lächle, Der, wie du weißt, verderbt und sündlich ist. GR
Wohl denn, mein Vater, tritt mit mir herauf In diese Regionen, wo mir eben Die neue, heitre Sonne sich erhebt! In diesen muntren Stunden lächle nur, Wenn ich den Inbegriff von meinen Sorgen Dir auch eröffne. Herzog. Sage, was es ist.
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