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Aktualisiert: 27. Mai 2025


Frau von G... sagte, indem sie ihre Tochter vertraulich fasste, sie muesse ihr nur sagen, dass sie komme, sie wegen der Haerte, mit welcher sie aus dem vaeterlichen Hause verstossen worden sei, um Verzeihung zu bitten. Verzeihung! fiel ihr die Marquise ins Wort, und wollte ihre Haende kuessen.

Mit Traenen seh ich Freunde und Verwandte Den Busen druecken an verwandte Brust; Mir schlaegt kein Busen hier in diesem Lande, Und meine Freunde wohnen weit von hier. Ich sehe Kinder um den Vater huepfen, Die fromme Stirn, die heil'gen Locken kuessen, Mein Vater lebt getrennt durch ferne Meere, Wo ihn nicht Gruss und Kuss des Kinds erreicht!

Er ruehrte die Schlafende nicht an, er hatte seit seinen Kinderjahren nicht mehr gewagt, ihren roten lachlustigen Mund zu kuessen. Aber die Scheu, mit der er sie betrachtete, war mit einer dumpfen, leidenschaftlichen Qual gemischt, und ihr leichter Atem, der sein Gesicht streifte, trieb ihm das Blut heftig zum Herzen.

Dies alles erzaehlte sie jetzt voll Ruehrung dem Jeronimo, und reichte ihm, da sie vollendet hatte, den Knaben zum Kuessen dar. Jeronimo nahm ihn, und haetschelte ihn in unsaeglicher Vaterfreude, und verschloss ihm, da er das fremde Antlitz anweinte, mit Liebkosungen ohne Ende den Mund.

Zwar, fuhr er fort, da Kohlhaas sich herabbog, um seine Hand zu kuessen: ob der Kurfuerst Gnade fuer Recht ergehen lassen wird, weiss ich nicht; denn einen Heerhaufen, vernehm ich, zog er zusammen, und steht im Begriff, dich im Schlosse zu Luetzen aufzuheben: inzwischen, wie ich dir schon gesagt habe, an meinem Bemuehen soll es nicht liegen.

Denn wenn ich die Moidi neben mir ansah, die ich nun herzen und kuessen durfte, soviel ich wollte, und die geduldig dazu stillhielt nun, Sie koennen das freilich nicht wissen, Hochwuerden, wie's einem ist, wenn er mit seinem Schatz so mutterseelenallein unter freiem Himmel hinwandert; aber wenn Sie es auch einmal so gut gehabt haetten, zumal nach so langer Not, wuerden Sie uns beiden die Suende nicht so schwer anrechnen, sondern uns das bisschen Glueck wohl goennen, das so nicht lange gedauert hat.-Er verstummte wieder und sah traurig vor sich hin.

Du hast es ihr vergeben. Ich eile jetzt zu ihr. O welcher Augenblick! Drueck sie an deine Brust, und fuehl dein ganzes Glueck! Du gehst nicht mit zum Fest, und fuehlst die Ruehrung nie. Eridon. Egle. Liebst du Aminen? Eridon. Sie, wie mich! Egle. Und kannst mich kuessen? O warte nur, du sollst mir diese Falschheit buessen! Du ungetreuer Mensch! Eridon. Wie? glaubst du denn, dass ich Egle.

Zwar weiss ich, du bist mein; Doch einer denkt vielleicht, beglueckt wie ich zu sein, Schaut in das Auge dir und glaubt dich schon zu kuessen Und triumphiert wohl gar, dass er dich mir entrissen. Amine. So stoere den Triumph! Geliebter, geh mit mir, Lass sie den Vorzug sehn, den du Eridon. Ich danke dir.

In Graez vorm Baeckerladen Hast du gestanden, eisern, stundenlang, Bis sich die holde Mehlverwandlerin Am Fenster, guenstig, eine Venus, zeigte. Leopold. Ein Stadtgeklatsch. Max. Es klatschte wie von Kuessen, Und niemand wusst' es als die ganze Stadt. Ihr werdet doch nicht Das alles setzen schon ins Protokoll? Seht nur, er mahnt uns Kluegeres zu sprechen Und er hat recht, nun also denn: zur Sache.

Zu Trier lag ich im Gebet vor Gott, Und ew'ge Treu und ew'gen Witwenstand Gelobt' ich meinem Gatten, Koenig Heinrich. Nicht Manneshaende sollten je beruehren Den kleinsten Finger mir, des Kleides Saum, Und selbst ein Weib nicht meine Lippen kuessen, Die einst an Heinrichs teurem Mund geruht. Ja, ich gelobt's, und alles Unheil rief ich, Wenn ich's je braeche, nieder auf mein Haupt.

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