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Aktualisiert: 27. Juli 2025


Lisbeth wagte nicht: ja! ja! ja! zu sagen sie schuettelte weinend mit dem Kopf, sie drueckte ihn heftig an sich, und ueberdeckte mit heissen Kuessen seine Brust. "Nun also!" rief Kohlhaas. "Wenn du fuehlst, dass mir, falls ich mein Gewerbe forttreiben soll, Recht werden muss: so goenne mir auch die Freiheit, die mir noetig ist, es mir zu verschaffen!"

Und diese Schrift, Ihr sollt mir sie noch kuessen, Wie ich sie kuesse jetzt. Wir sind geborgen. Mathias. Er ist ein Raetsel was er tut und spricht Und seine Rede streitet mit ihm selber. Lass ich ihn denn jetzt! Ein Meer von Bildern schwimmt vor meiner Seele. Gegend in der Naehe des kaiserlichen Lagers. Abenddaemmerung. Man hoert einige Flintenschuesse hinter der Szene.

Dann wendete sie sich zu Wilhelmen, sah ihn mit ihren klaren Augen an und sagte: "Nun, mein Freund, wie steht es, Sie haben sich doch nicht irremachen lassen?" Er tat einen Schritt gegen sie, sie sprang auf ihn zu und hing an seinem Halse. "O meine Therese!" rief er aus. "Mein Freund! mein Geliebter! mein Gatte! ja, auf ewig die Deine!" rief sie unter den lebhaftesten Kuessen.

"Nun", sprach die Alte, unter vielfachen Kuessen, die von den Lippen des Fremden auf ihre knoecherne Hand niederregneten: "um des Europaeers, meiner Tochter Vater willen, will ich euch, seinen bedraengten Landsleuten, diese Gefaelligkeit erweisen.

Dies abgetan, ging er, die Tuer zu verriegeln, fand aber, dass sie schon verschlossen war; und sicher, dass sie auch nach Wiederkehr ihrer verstoerten Sinne, seiner phantastischen, dem Ansehen nach ueberirdischen Erscheinung keinen Widerstand leisten wuerde, kehrte er jetzt zu dem Lager zurueck, bemueht, sie mit heissen Kuessen auf Brust und Lippen aufzuwecken.

Man sah ihn bei diesen Worten sich entfaerben, der Mutter ehrerbietig die Hand kuessen, sich gegen die Uebrigen verneigen und sich entfernen. Als er das Zimmer verlassen hatte, wusste die Familie nicht, was sie aus dieser Erscheinung machen solle.

Hierauf, unter vielen Kuessen, schliefen sie ein. Als sie erwachten, stand die Sonne schon hoch am Himmel, und sie bemerkten in ihrer Naehe mehrere Familien, beschaeftigt, sich am Feuer ein kleines Morgenbrot zu bereiten.

Sie sah, ueber und ueber rot, ihre Mutter, und diese, mit Verlegenheit, den Sohn und den Vater an; waehrend der Graf vor die Marquise trat, und indem er ihre Hand nahm, als ob er sie kuessen wollte, wiederholte: ob sie ihn verstanden haette? Der Kommandant sagte: ob er nicht Platz nehmen wolle; und setzte ihm, auf eine verbindliche, obschon etwas ernsthafte, Art einen Stuhl hin.

Eridon. Wenn lehrst du mich es glauben? Wer liess sich einen Strauss vom kecken Damon rauben? Wer nahm das schoene Band vom jungen Thyrsis an? Amine. Mein Eridon! Eridon. Nicht wahr, das hast du nicht getan? Belohntest du sie denn? O ja, du weisst zu kuessen. Amine. Mein Bester, weisst du nicht? Egle. O schweig, er will nichts wissen!

Wehmut, die nicht zu beschreiben ist, ergriff sie; sie konnte sich nicht entschliessen, ihn aus den Hirnmeln lieblicher Einbildung in die Tiefe einer gemeinen und elenden Wirklichkeit herabzureiben; und in der Gewissheit, dass er ja frueh oder spaet von selbst erwachen muesse, kniete sie an seinem Bette nieder und ueberdeckte seine teure Hand mit Kuessen.

Wort des Tages

mützerl

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