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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Wieder später tritt dieser Augenblick ein, wenn die Nacht den Sieger in der Krisis überrascht; und endlich tritt er später ein, wenn die Gegend durchschnitten und verdeckt ist.
„Es handelt sich um keine Differenz zwischen dem Grafen Daru und mir,“ erwiderte der Kaiser. „Der Graf befindet sich in Meinungsverschiedenheit mit Ollivier und den übrigen Ministern, es ist eine vollständig constitutionelle Krisis,“ fügte er mit leichtem Lächeln hinzu, „in welche ich einzugreifen außer Stande bin.“
Übersetze das Unglück maßvoll ins Arabische, Griechische, Lateinische, und du wirst ein wahrer Wohltäter der Menschen werden. Du gibst ihrem Geist dadurch Anregung, du verschaffst ihnen eine kleine Distanz zu ihren Leiden oder Lastern. Wie fremdartig ist es, Angina zu haben, wie beinahe ehrenvoll, die Krisis eintreten zu fühlen.
Mit einem kleinen krampfhaften Zucken preßte sie durch die Zähne: "Das soll mein Todesurteil sein, und das Ihre." Diese Drohung wirkte entscheidend auf die zage Seele des Chevaliers, der bis dahin über die unvorhergesehene Krisis nach solcher Hingabe nur erstaunt war. Er begann zu lachen. Ein plötzliches Rot bedeckte die Wangen der Fürstin, die wie Scharlach wurden.
Man wird zugestehen müssen, dass die Brauereien, soweit sie den Flaschenbiervertrieb übernahmen, diese Probe bestanden haben. In dem Augenblicke, wo die Konsumenten den Zwischenhandel zu ignorieren begannen, sah sich dieser einer Krisis ausgesetzt, welche sich in dem Masse verschärfte, als die Uebernahme des Flaschenbiervertriebs durch die Brauereien fortschritt.
Ein Mann, der zu scrupulös ist, um in einer wichtigen Krisis eine große Verantwortlichkeit zu übernehmen, sollte auch zu scrupulös sein, um die Stelle eines ersten Dieners der Kirche und eines ersten Peers des Reichs anzunehmen.
Und wenn auch gerührte Leidenschaft, Verständnis für Tragik Deine Sache nicht ist .... aus Mitleid begreife dieses eine Mal die nackte Wahrheit, den großen Ernst der Tatsachen, die Schrecken meiner inneren Krisis. Gib mich frei. Gib mich endlich frei. Ich will Dir nie mehr schreiben. Ich will Dich nie mehr sehn. Es ist mein fester Entschluß, mich nicht länger von Dir beeinflussen zu lassen.
Ich sehe im Vorbeireiten, wie der Kommandierende General des Gardekorps, Prinz August von Württemberg, zu Pferde am Ortsausgang von Ste. Marie haltend, die gewaltige Krisis verfolgt, in die seine herrlichen Regimenter sich hineinstürzen, um darin vielleicht zugrunde zu gehen. Ihm gegenüber soll der Marschall Canrobert am Eingange von St. Privat gestanden haben.
Zweimal war England in äußerster Krisis durch Frankreich gerettet worden; vielleicht gelang es uns beim dritten Male, einen endgültigen Sieg gegen diesen Gegner zu erringen. Der Angriff auf den englischen Nordflügel blieb auch weiterhin der leitende Gesichtspunkt für unsere Operationen. In der glücklichen Durchführung dieses Angriffes lag nach meiner Ansicht die Entscheidung des Krieges.
Die Zeit, an einem befriedigenden Abschluß des Krieges zu zweifeln, hielt ich demnach Mitte August noch nicht für gekommen. Ich hoffte bestimmt, daß die Armee, trotz betrübender Einzelerscheinungen auf dem letzten Schlachtfelde, imstande sein würde, zunächst einmal auszuhalten. Auch hatte ich das Vertrauen auf die Heimat, daß sie Kraft genug hätte, auch diese jetzige Krisis zu überwinden. Ich erkannte dabei durchaus an, was die Heimat an Opfern und Entbehrungen bisher ertragen hatte, und was sie vielleicht noch weiter ertragen mußte. Hatte nicht Frankreich, auf dessen Boden der Krieg seit nunmehr vier Jahren tobte, weit mehr zu leiden? War dieses Land während dieser ganzen Zeit jemals unter Mißerfolgen verzagt; war es verzweifelt, als unsere Granaten seine Hauptstadt erreichten? Das, so dachte ich, würde sich in dieser schweren Krisis auch die Heimat vor Augen halten und standhaft bleiben, wenn nur wir an der Front standhaft blieben. Gelang das, so konnte nach meiner Ansicht die Wirkung auf unsere Verbündeten nicht ausbleiben. Ihre militärische Aufgabe war ja, soweit sie
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