Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 7. Juni 2025
Obgleich ganz frei, und gewiss sehr kriegerisch, scheinen sie doch sehr gutmüthig zu sein, sie halfen uns beim Photographiren, brachten uns Lebensmittel, und obschon sie zahlreich den ganzen Tag um unsere Zelte herumhockten, betrugen sie sich doch anständig.
Du selbst aber, Germano, trägst Panzer? So kriegerisch? Schickt sich das zur Freite? 'Ich bin lange nicht aus der Rüstung gekommen, und sie kleidet mich. Was betrachtest du mich von Kopf zu Füßen, Ascanio? 'Ich frage mich, woher dieser Gepanzerte seine Sicherheit nimmt, nicht mitsamt der Sturmleiter in den Graben geworfen zu werden? 'Das kann nicht in Frage stehen', meinte Germano seelenruhig.
Das Weib zum Beispiel ist rachsüchtig: das ist in seiner Schwäche bedingt, so gut wie seine Reizbarkeit für fremde Noth. Die Stärke des Angreifenden hat in der Gegnerschaft, die er nöthig hat, eine Art Maass; jedes Wachsthum verräth sich im Aufsuchen eines gewaltigeren Gegners oder Problems: denn ein Philosoph, der kriegerisch ist, fordert auch Probleme zum Zweikampf heraus.
Er schlug schallend an seinen Degen, indem er zugleich mit der andern Hand die Spitzen seines Schnurrbarts emporkräuselte. Der Kaiser sah ihn einen Augenblick ganz betroffen an, während Herr Ollivier sich ebenfalls mit kriegerisch stolzer Miene aufrichtete, und der Herzog von Gramont noch einige Notizen niederschrieb.
Die bulgarische Infanterie schlug sich auch bei dieser Gelegenheit im Angriff wieder vortrefflich, freilich mehr heldenhaft als kriegerisch gewandt. Der Ruhm blieb ihr, aber der Erfolg war ihr versagt. Dieser Ausgang des Angriffes in Mazedonien stellte die deutsche Oberste Heeresleitung vor eine neue schwierige Frage. Die rumänische Kriegslust steigerte sich dauernd.
Inzwischen hatte der Kurfuerst von Sachsen, seinen jammervollen Gedanken preisgegeben, zwei Astrologen, namens Oldenholm und Olearius, welche damals in Sachsen in grossem Ansehen standen, herbeigerufen, und wegen des Inhalts des geheimnisvollen, ihm und dem ganzen Geschlecht seiner Nachkommen so wichtigen Zettels zu Rate gezogen; und da die Maenner, nach einer, mehrere Tage lang im Schlossturm zu Dresden fortgesetzten, tiefsinnigen Untersuchung, nicht einig werden konnten, ob die Prophezeiung sich auf spaete Jahrhunderte oder aber auf die jetzige Zeit beziehe, und vielleicht die Krone Polen, mit welcher die Verhaeltnisse immer noch sehr kriegerisch waren, damit gemeint sei: so wurde durch solchen gelehrten Streit, statt sie zu zerstreuen, die Unruhe, um nicht zu sagen, Verzweiflung, in welcher sich dieser unglueckliche Herr befand, nur geschaerft, und zuletzt bis auf einen Grad, der seiner Seele ganz unertraeglich war, vermehrt.
Er blickte mich liebevoll an, mit großen runden Whiskyaugen, und schwärmte schwelgend: »Du gehst mit nach Deutschland: o, es ist schön dort, die Sonne scheint, der Mond lacht, die Sterne « »Aber es ist doch eiskalt dort?« »Unsinn!! Brühwarm ist es! Wo ist der Halunke, der behauptet, daß es dort kalt ist?« Er richtete sich kriegerisch auf.
Ein Schauder packte mich, ich rief: Jetzt komme Ich als Geripp, und das will ich nicht sehn! Stimmen im Hintergrund. Der König! Alexandra. Wer? Achte Szene Herodes tritt ein, kriegerisch angetan. Joab. Gefolge. Mariamne. Der Tod! Der Tod! Der Tod ist unter uns! Unangemeldet, wie er immer kommt! Salome. Der Tod für dich! jawohl! So fühlst du's selbst? Mein Bruder! Herodes. Mariamne!
Wohl möglich, daß Aschenbach es bei seiner halb zerstreuten, halb inquisitiven Musterung des Fremden an Rücksicht hatte fehlen lassen; denn plötzlich ward er gewahr, daß jener seinen Blick erwiderte und zwar so kriegerisch, so gerade ins Auge hinein, so offenkundig gesonnen, die Sache aufs
Es kann ihm geschehen, daß er getrieben wird, alle Werte anzutasten, daß er die Frage wagt, ob jene Güter, die Christus nicht als Güter kannte, Vaterland, Nation, Wohlstand, Macht, Kultur wahrhaft so hoch erhaben, so tief gegründet sind, daß in ihrem Namen die Welt friedlich und kriegerisch sich in die ewige Sünde der Feindschaft, des Hasses und Neides, der Ungerechtigkeit und Unterdrückung, der staatsmännischen Ränke, der Gewalt und des Mordes verstricken dürfe.
Wort des Tages
Andere suchen