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Aktualisiert: 19. Oktober 2025
Es wankt das ganze Haus; Du nimmst allein nichts ein, und gibst allein fast aus. Du lebst in Tag hinein; fehlt dir's, so machst du Schulden, Und wenn die Frau was braucht, so hat sie keinen Gulden, Und du fragst nicht darnach, wie sie ihn kriegen kann. Willst du ein braves Weib, so sei ein rechter Mann.
Da greif' ich ja das baare, gelbe, leibhaftige Gottesgold Nein, Satanas! Du sollst mich nicht daran kriegen! Ferdinand. Hat Er Alten oder Neuen getrunken, Miller? Donner und Wetter! Da schauen Sie nur hin! Gold! Ferdinand. Und was weiter? Miller. Ins Henkers Namen ich sage ich bitte Sie um Gottes Christi willen Gold! Ferdinand. Das ist nun freilich etwas Merkwürdiges.
Cleon. Meine Tochter, ist dir's auch zuwider, daß ich den Herrn Damis auf eine Tasse Tee zu mir gebeten habe? Du merkst doch wohl seine Absicht. Geht dir's auch nahe? Du gutes Kind, du dauerst mich. Freilich bist du älter als deine Schwester und solltest also auch eher einen Mann kriegen. Aber... Lottchen. Papa, warum bedauern Sie mich? Muß ich denn notwendig eher heiraten als Julchen?
»Kann ich mir wohl denken,« sagte Bodenlos mit unerschütterlicher Ruhe, ohne selbst die Hände aus den Taschen zu nehmen »das wünschen sich Mehr, können es aber eben nicht kriegen.« »Nicht kriegen?« sagte der junge Mann erstaunt »ich heiße von Pulteleben.«
Der Kasperlemann schrie und klagte: »Er ist uns entwischt, weil wir alle ins Haus gerannt sind. O wie dumm, dumm, dumm!« »Wir werden ihn schon fangen!« trösteten die Wächter. »Ah bah, papperlapapp, ein Kasperle kriegen wir schon!« Und dann fragten sie den guten Meister Helmer. Der mußte erzählen, wie Kasperle zu ihm gekommen war, und was er getan und gesagt hatte.
Philipp machte ein äußerst verblüfftes Gesicht bei dieser Erklärung. »Warum denn gerade mich?« fragte er in kläglichem Ton. »Du bist der gutmütigste von allen, und dich werde ich schon bald unter den Pantoffel kriegen«, erklärte Lilly mit einem siegesgewissen Blick auf ihren Vetter, der dasaß mit der Miene eines Opferlammes, welches zur Schlachtbank geführt werden soll.
Wenn man die Gulden nicht kriegen kann, muß man mit die Kreuzeln vorlieb nehmen ... Und jetzt will ich Ihnen ein Geständnis machen, aber das dürfen Sie Wort für Wort glauben. Wie ich Sie damals auf der Rennbahn sah, spürte ich ein ganz seltsames Gefühl ... wie eine plötzliche Erkenntnis: den da hätt'st ein paar Jahre früher kennen lernen müssen, dann hätt' vielleicht aus dir was werden können!
»Machen Sie sich keine Sorgen,« sagte der Geistliche, »wenn die Frau Sie auf so leichtsinnige Weise verlassen konnte, so haben Sie auch Nichts an ihr verloren, und den Mosje, den Bleifuß, wollen wir schon kriegen, wenn der wirklich dahinter steckt. Der muß blechen, daß es ihm blau und braun vor den Augen wird.«
Mein Vermögen, zu dem seinen geschlagen, wird ihn mancher kummervollen Stunde überheben, er wird Mut kriegen, er wird Marianne, ich möchte Sie nicht gern überreden. MARIANNE. Fabrice, es ist mir nie eingefallen In welche Verlegenheit setzen Sie mich! FABRICE. Nur ein Wort! Darf ich hoffen? MARIANNE. Reden Sie mit meinem Bruder! Engel! Allerliebste! Gott! was hab' ich gesagt!
Wer Photos aus vorangegangenen Kriegen neben die Trickbilder von Computerspielen hält, vergleicht eine Daseinsform, die durch direkte Konfrontation und durch die Erfahrung begrenzter Lebensbedingungen gekennzeichnet ist, mit einer Daseinsform, die aus vermittelten Wirklichkeitserfahrungen besteht.
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