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Aktualisiert: 19. Oktober 2025


Ich lieb und ehre den Verstand. Sie sollen dieses Amt vor allen andern kriegen." Er sprach darauf mit ihm, und was der Jüngling sprach, Verriet den besten Geist, geschaffen zum Studieren, Zum größten Amte nicht zu schwach, Und wert, die andern zu regieren.

Ein General kann einen Schnupfen bekommen und kein Hahn kräht danach, aber die Kanonen kriegen Schürzen um, damit sie sich nicht erkälten oder 'rosten', was dasselbe ist und Hüte auf, daß es ihnen nicht hineinregne.

Ihr Esel, ihr thätet am besten, wenn ihr meine Kappe nähmet. Kent. Warum, Junge? Narr. Warum? Weil sich jemands anzunehmen, gefährlich ist; wenn du nicht lächeln kanst wie der Wind geht, so wirst du bald den Schnuppen kriegen.

Ich muß mich auf einmal losreissen. Lady. Armer Junge, dein Vater ist todt? Was willt du nun anfangen? Wie willt du leben? Sohn. Wie die Vögel, Mutter. Lady. Wie, von Würmern und Fliegen? Sohn. Von was ich kriegen kan, meyn' ich; sie machen's auch so. Lady. Armes Vögelchen! du würdest weder Nez noch Leimruthe, weder Fallen noch Strike fürchten. Sohn. Warum sollt' ich, Mutter?

Das Mädchen aber stellte sich schwach und elend an und sagte: »Es kann nichts nützen, daß Du vor zwölf Uhr zu Hause kommst; denn ich kann das Essen heut doch nicht so früh fertig kriegen, weil ich so schwach binAls darauf der Troll gegangen war, stopfte sie ihre Kleider mit Stroh aus und stellte die Strohdirne in die Ecke am Herd hin mit einem Quirl in der Hand, so daß es aussah, als wäre sie es selbst.

In Westheim angelangt, wandte ich mich sogleich nach dem Schlosse, und da ein sehr heißer Tag war und ich großen Durst verspürte, so fragte ich ein paar Brauknechte, die in dem Hofe der Reichsgräflichen Brauerei hantierten, ob man da wohl ein Glas Bier kriegen könnte. Sie wiesen lächelnd auf eine Thür, an derKomptoirstand.

Sie waren einigermaßen verdutzt und wußten mit dem Ohnmächtigen nichts anzufangen; zum Glück sahen sie ihn atmen und hatten weiter keine Furcht. »Glaubt ihm doch seine Kniffe nichtmeinte ein stutzerhaft gekleidetes Bürschlein, das bisher gelangweilt dabeigestanden, »ich will ihn schon wieder munter kriegenSprach’s, zog lächelnd die goldene Schnupftabaksdose und steckte eine volle Prise unter die Nase des vermeintlichen Simulanten, dessen Gesicht sogleich von heftigen Zuckungen bewegt wurde, worüber alle drei in Gelächter ausbrachen.

»Lohnt'swiederholte Jimmy ärgerlich »glaubt Ihr, daß ich meinen Hals an so eine Geschichte setzen würde, wenn's nicht eben was Außerordentliches wäre?« »Na, ob Dein Hals das gerade istbrummte Meier. »Jetzt ist keine Zeit zu Albernheitensagte aber Pelz mürrisch, »also Ihr glaubt wirklich, daß wir mit dem einen Schlag genug kriegen können, Jimmy

Dem Arbeiter aber ist's wirklich einerlei, wie die Dinge heißen, die er bekommt, wenn er sie nur überhaupt kriegen kann. Und darum « er ging erregt im Zimmer auf und nieder »begreife ich die ganzen Skandale nicht und fühle es meinen Genossen nach, wenn sie euch Akademiker mißtrauisch betrachten. Wir sind ja auf dem besten Wege, was werft ihr Steine in unseren Teich?! Sehen Sie sich z.

Es war einmal ein König, der hatte eine Tochter, die war so schlau und spitzfindig in Worten, daß Keiner sie zum Schweigen bringen konnte. Da setzte der König einen Preis aus und ließ bekannt machen, daß Der, welcher es könnte, die Prinzessinn und das halbe Reich haben sollte. Drei Brüder, welche dies hörten, beschlossen, ihr Glück zu versuchen. Zuerst machten sich die beiden ältesten auf, die sich am klügsten dünkten; aber sie konnten Nichts bei der Prinzessinn ausrichten und mußten noch dazu mit blauer Haut wieder abziehen. Darnach machte sich Aschenbrödel auch auf. Als er eine Strecke weit gegangen war, fand er am Wege ein Weidenreis, das nahm er auf. Eine Strecke weiter fand er eine Scherbe von einer alten Schüssel, die nahm er auch auf. Als er noch etwas weiter gegangen war, fand er einen todten Staar, und etwas darnach ein krummes Bockshorn; ein wenig später fand er noch ein krummes Bockshorn, und als er über das Feld zum Königshof gehen wollte, wo Dünger ausgestreu't lag, fand er darunter eine ausgegangene Schuhsohle. Alle diese Dinge nahm er mit sich zum Königsschloß, und damit trat er zu der Prinzessinn ein. »Guten Tagsagte er. »Guten Tagsagte sie und verzog das Gesicht. »Kann ich nicht meinen Staar gebraten kriegenfragte er. »Ich bin bange, er birstetantwortete die Prinzessinn. »O, das hat keine Noth, ich binde dieses Weidenreis umsagte der Bursch und nahm das Reis hervor. »Aber das Fett läuft heraussagte die Prinzessinn. »Ich halte dies untersagte der Bursch und zeigte ihr die Scherbe von der Schüssel. »Du machst es mir so krumm, Dusagte die Prinzessinn. »Ich mach es nicht krumm, sondern es ist schon krummsagte der Bursch und nahm das eine Horn hervor. »Nein, etwas

Wort des Tages

humo-ben-taher

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