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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Zwischen diesem Kunstwerk und dem Kranze lag ein Brief, ohne Aufschrift, gesiegelt mit einem Petschaft, dessen Abdruck in einem kleinen ovalen Schildchen unter einer Königskrone drei Wappenlilien zeigte.
Um sechs Uhr begann das Fest im Kruge. Die Schankstube war frisch mit Sand bestreut worden. Rings um die Wände zog sich eine große Girlande aus Eichengrün, gleichfalls mit Rosabändchen aus Seidenpapier verziert. Ebenso hatten die Bilder des Königspaares Kränze erhalten. Freilich stellten diese Bilder – ein paar gelb gewordene, mit Rostflecken übersäte Lithographieen – noch Friedrich Wilhelm
So sprach mein Onkel und übergab mir die Kränze der Gnade und das Schwert der Rache. Alle Tage mußte ich von früh acht bis ein Uhr rezensieren. Der Onkel schickte mir ein neues Buch, ich mußte es schnell durchlesen und die Hauptstellen bezeichnen. Dann wurden Kritiken von Nr. 1 und 2 entworfen und dem Alten zugeschickt. Nun schrieb er selbst 3 und 4, und war dann noch ein Hauptgericht zu exequieren, so ließ er mir sagen:
Kein besseres Omen kann dir blühen Als dieses helle Rosenglühen. Das Leben bietet der Blumen nicht viel, Giebt uns meist nur blattlosen Stiel, Alles, was wir von außen bekommen, Ist leicht in die hohle Hand genommen. Aber was von innen heraus Wächst und blüht, das machts aus; Aus Eigenem die Kränze binden, Die uns die Tage hold umwinden.
Da plötzlich senkt sich von der Decke ein gewaltiger Reifen, an dem rund herum goldene Kränze nebst Flaschen wohlriechender Essenzen hängen. Sie sind als Geschenke für die Gäste bestimmt. Gegen Ende des Mahles wird die Ausgelassenheit groß, bis der trunkene Trimalchio auf den Einfall kommt, sich die Todtenkleider bringen zu lassen, in denen er wünscht, daß man ihn einst begrabe.
»So, so,« sagte sie, während sie mechanisch an dem Kranze weiter flocht und vor sich hin sah, als überlege sie, was wohl zu thun sei. »Soll ich Dich auf den Kirchhof begleiten,« frug er, als ihn ihr Schweigen zu bedrücken anfing. »Ich thu's gern, Ursel.« Sie schüttelte den Kopf. »Warum nicht?« »Weil, wer den Todten einen Kranz bringen will, wenigstens an sie gedacht haben muß.«
Bis die Rosen sind befreiet Aus ererbter Sünde Not, Bis zum Kranze sie gereihet Selig steigen aus dem Tod, Singet Jungfraun, Kindlein weinet An dem goldnen Himmelstor, Bald Maria euch erscheinet Mit der Engel selgem Chor. Aber blickend nach der Reinen, Taucht die Sonne jetzt empor, Hüllet dann sich, um zu weinen, In der grauen Wolken Flor.
Jörgen Kapelle, nun hast du auch ein Kränzlein auf, und wenn er uns nun durch den Wald entgegengeschritten käme, würdet ihr euch beide wohl sehr aneinander erfreuen über die schönen Kränze?" Meine Mutter aber antwortete nicht und ging traurig fort, worüber ich auch betrübt wurde.
Sie waren ganz ersichtlich bemüht, den Kessinern zu zeigen, was eigentlich Trauer sei, und trugen denn auch lange, bis an die Erde reichende schwarze Kreppschleier, die zugleich ihr Gesicht verhüllten. Und nun wurde der Sarg, auf dem einige Kränze und sogar ein Palmwedel lagen, auf den Wagen gestellt, und die beiden Ehepaare setzten sich in die Kutschen.
Wir scheinen recht beglückte Schäferinnen Und sind auch wie die Glücklichen beschäftigt. Wir winden Kränze. Dieser, bunt von Blumen, Schwillt immer mehr und mehr in meiner Hand; Du hast mit höherm Sinn und größerm Herzen Den zarten schlanken Lorbeer dir gewählt. Prinzessin. Die Zweige, die ich in Gedanken flocht, Sie haben gleich ein würdig Haupt gefunden: Ich setze sie Virgilen dankbar auf.
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