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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Ich hab in meinen Jugendtagen Wohl auf dem Haupt einen Kranz getragen; Die Blumen glänzten wunderbar, Ein Zauber in dem Kranze war. Der schöne Kranz gefiel wohl Allen, Doch der ihn trug hat Manchem mißfallen; Ich floh den gelben Menschenneid, Ich floh in die grüne Waldeinsamkeit.
»Ich lenkte mein Pferd ’ran – ich salutierte Hornmarck mit meinem Reitstock und improvisierte: Ein Leutnant saß an dem Rain, Er sammelte Vergißnichtmein Und fügte sie zum Kranze; Wie rührend war das Ganze. Und denn los und davon. – Sie wissen, ich kann reiten! Papa, als Karikatur eines Sportsman, ängstlich hinterher.« Sie freute sich noch über ihr tolles Davonstieben.
Dem ärmsten Landmann, der ein Kind begräbt, ist es eine Art von Trost, ein schwaches hölzernes Kreuz auf das Grab zu stellen, es mit einem Kranze zu zieren, um wenigstens das Andenken so lange zu erhalten, als der Schmerz währt, wenn auch ein solches Merkzeichen, wie die Trauer selbst, durch die Zeit aufgehoben wird.
»Es sind schon die prachtvollsten Kränze gekommen«, sagte Frau Permaneder leise. »Von allen Familien ... ach, einfach von aller Welt! Ich habe alles auf den Korridor hinaufschaffen lassen; ihr müßt es euch später ansehen, Gerda und Tom. Es ist traurigschön. Atlasschleifen von dieser Größe
Eine sorgliche Hand hatte die Kränze frisch besprengt, und die zitternden Tropfen lagen wie blitzende Diamanten auf den Blättern der weisen Rosen, den kleinen kugeligen Immortellenblüten und dem dunklen Grün der Kranzgewinde. Zwei Droschken bildeten das ganze Gefolge.
Und jedes kleine Mädchen geht zu dem kleinen Knaben hin, der sein Alter hat, und sie werden Braut und Bräutigam. Und wann sie groß werden, so halten sie Hochzeit an einem Tage und tanzen ihre Kränze ab. Und es sollen die schönsten Jungfrauen werden auf der ganzen Insel, sagen die Leute, und auch die glücklichsten und reichsten, denn alle diese Güter und Höfe hier umher sollen ihnen gehören.
Der eine liebt ein Weib, der andre die Waffen, der dritte irgend eine Hoffnung oder auch irgend einen Gram, der ihm ist wie eine Geliebte. – Aber glaubt mir, es kömmt eine Zeit, – und die Not kann sie euch noch in jungen Tagen bringen –, da all diese Freuden und selbst Schmerzen wertlos werden wie welke Kränze vom Gelag von gestern.
Doch gibt es leichte Kränze, Kränze gibt es Von sehr verschiedner Art: Sie lassen sich Oft im Spazierengehn bequem erreichen. Tasso. Was eine Gottheit diesem frei gewährt Und jenem streng versagt, ein solches Gut Erreicht nicht jeder, wie er will und mag. Antonio. Schreib es dem Glück vor andern Göttern zu, So hör' ich's gern; denn seine Wahl ist blind. Tasso.
Aus dem Kranze der blühenden Gärten glänzten die Torzinnen, Terrassen, Kuppeln und Türme der Hauptstadt hervor, und in unvergleichlichem Farbenschmelz, als wären sie aus Topasen, Amethysten und Opalen gebildet, lag die Reihe der Felsenhügel da. Von diesem Anblick ergriffen, blieb der Erhabene stehen.
Hirten, euch ist nicht gegeben, In ein schönes Herz zu schauen! Wissen ein erhabner Sinn Legt das Große in das Leben, Und er sucht es nicht darin. Jüngling. O schöne Fremdlinge! lehrt uns sie binden, O lehrt uns, ihr wohlgefällig sein! Gern wollten wir ihr duft'ge Kränze winden Und führten sie in unsre Hütten ein! Genius.
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