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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Er blätterte und blätterte jedes neue Blatt ein neuer Sieg: ein Lorbeerblattmehr in einem dichten Kranze! Fast keine Niederlagen, hier und da ein zweiter Preis, sonst immer nur erste, erste, erste... Er fing von vorn an und zählte die beschriebenen Seiten: 82. Und er zählte die siegreichen: 73. Bis zur letzten! Bis heute!
Sie heißt ihn froh sein, und indem sie ihm andeutet, daß sein Tod den Provinzen die Freiheit verschaffen werde, erkennt sie ihn als Sieger und reicht ihm einen Lorbeerkranz. Wie sie sich mit dem Kranze dem Haupte nahet, macht Egmont eine Bewegung, wie einer, der sich im Schlafe regt, dergestalt, daß er mit dem Gesicht aufwärts gegen sie liegt.
In meinem Garten find ich Viel Blumen, schön und fein, Viel Kränze wohl draus wind ich, Und tausend Gedanken bind ich Und Grüße mit darein. =Ihr= darf ich keinen reichen, Sie ist zu hoch und schön, Die müssen alle verbleichen, Die Liebe nur ohnegleichen Bleibt ewig im Herzen stehn.
Es mochte im Mai des Jahres 323 sein, die Stadt Babylon war voll kriegerischen Lebens; die Tausende der neuen Truppen, voll Begier nach dem Feldzuge, in dem sie ihre erste Waffenprobe machen sollten, übten sich, in der neuen Ordnung zu fechten; die Flotte, die bereits unter Tau und Segel war, lief fast täglich, unter großem Zulauf von Zuschauern aus der Residenz, von ihrer Station aus, um sich im Steuern und Rudern zu üben; der König selbst war meist zugegen und verteilte an die Sieger im Wettkampf Lob und goldene Kränze.
=krachen=, imp. krachte, p.p. gekracht, to crack, to go off. =Kraft=, f. Kräfte, might, strength. =Kornsamen=, m. wheat-seed. =Krähen=, n. crowing. =krähen=, imp. krähte, p.p. gekräht, to crow. =krähte=, see krähen. =Kralle=, f. Krallen, claw. =krank=, -e, -em, -en, -er, -es, sick. =Kranz=, m. Kränze, crown. =Kreis=, m. Kreise, circle, ring. =Kreuzweg=, m. Kreuzwege, crossroads.
Als die Sonne aufging, stand er oben auf den Brobyer Hügeln und schaute ins Tal hinab. Ach, die Bevölkerung des Tals wußte damals nicht, daß ihr Erretter nahe war. Da war kein Armer, kein Betrübter, der Kränze gewunden und sie über die Tür zu seiner Hütte gehängt hatte. Es waren keine Blätter von duftendem Lavendel und Feldblumen auf die Schwelle gelegt, die er betreten sollte. Die Mütter nahmen nicht ihre Kinder auf die Arme, um ihn ihnen zu zeigen, wenn er kam. Das Innere der Hütten stand nicht fein und geputzt da, der schwarze Feuerherd von duftenden Wacholderzweigen verborgen. Die Männer arbeiteten nicht mit rastlosem Eifer auf dem Felde, damit die wohlgepflegten
Es kommt gar nicht darauf an, eine schlechte oder eine lobenswerte Handlung zu begehen, dachte Hanka, nur muß der Sinn, aus dem sie geflossen, unwandelbar sein. Er hatte nicht Willenskraft genug, dies Arnold zu sagen. Gegen Abend gingen sie noch einmal hin, um den toten Hyrtl aufzusuchen. Die Außentüre stand offen. Kränze lagen im Flur.
Mit offenen Augen starrte er die Kränze und Bilder an den Wänden an. Endlich hielt er es nicht mehr aus. Früh am Nachmittag fuhr er hinaus nach Grünau. In dem kleinen Paket in der Hand trug er sein Trikot. Der Zug war überfüllt mit Ausflüglern.
Da kam aus dem Roßstall unser kleiner Freund Athalwin im Kranze seiner hellgelben Locken. »Vergiß mir ja nicht, Kakus, einen rostigen Nagel in den Trinkkübel zu werfen. Wachis hat’s noch besonders aufgetragen!
Noch lagen die vielen andern Kränze von dem Begräbnisse darauf, aber sie waren verwelkt und trocken, und in den langen, weißen Atlasbändern spielte der Abendwind. – Die Tage kamen und gingen, und das Osterfest war vor der Thür. Die Prüfungen waren bereits vorüber, und die ausgeteilten Zeugnisse hatten Freude oder Kummer hervorgerufen, je nachdem sie für die Betreffenden ausgefallen waren.
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