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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Der Mann war am Abend des dritten Donnerstags wieder am Kreuzwege und pfiff, worauf der alte Wirth sogleich erschien, aber allein, weder ein Knecht noch eine Magd waren mitgekommen. »Du mußt mir von deinem Ringfinger drei Tropfen Blut zur Festmachung des Vertrages geben, damit du nicht zurücktreten kannst,« sagte der Fremde.
Er liebt das Licht der Sonne, er liebt den Anblick von seiner Mutter Antlitz. Er hat mich gelehrt, den Staub verachten und nach Gold trachten. Schließ' ihn an Dein Herz und segne ihn. Er ist in dieses Land der hundert Kreuzwege gekommen. Ich weiß nicht, wieso er Dich wählte aus der Menge, an Dein Tor kam und Deine Hand faßte, um seinen Weg zu fragen.
Trifft er zufällig auf einen Kreuzweg, so stürzt er mit Pferd und Mann und Maus fürchterlich über Kopf und rafft sich weit jenseits erst wieder auf; doch auch die, welche er jagt, dürfen diesem Kreuzwege nicht zu nah kommen.
Niemals war es beim Tanz am Kreuzwege so munter hergegangen, niemals war die Biertonne so schnell geleert worden, niemals hatte der Branntweinkessel so viel Korn verschlungen. Niemals waren die Gastmähler so zahlreich, niemals war der Raum zwischen dem bösen Wort und dem Messerstich kürzer gewesen. Es war eine starke Hand, die die Zügel fallen ließ, als die Majorin Ekeby verließ.
Und sie sagten sich: "Aber nie hat sie uns so schön geblüht, wie dieses Mal . . ." Wieder hörten sie die Stimme und die Worte. "Es ist nicht wahr " "Es ist ewig nicht wahr " An dem Kreuzwege blieb sie stehen. Laut sagte sie ihm: "Ich gehe jetzt nach Hause. Ich komme schneller dahin, wenn ich allein gehe. Um zehn Uhr bin ich auf dem Bahnhofe."
Wenn sie an Sommerabenden die Violine vom Kreuzwege herüberschallen hörte, wo der Spielmann auf dem Zaun saß und die Jugend sich zu den Takten der Polka schwang, daß ihnen der Staub um die Ohren wirbelte, da machte sie einen langen Umweg durch den Wald, um nur nichts davon zu hören und zu sehen.
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