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Aktualisiert: 10. Juli 2025
Ich wünschte mir, alle Augenblicke verzeihen zu können, und schämte mich, daß ich nur solche Kleinigkeiten zu verzeihen hatte. Recht schmerzhafte Beleidigungen, recht tödliche Kränkungen zu vergeben, sagt' ich zu mir selbst, muß eine Wollust sein, in der die ganze Seele zerfließt Und nun, Miß, wollen Sie denn so eine große Wollust Ihrem Vater nicht gönnen? Sara. Ach!
Durchlaucht lief; welche ich ersuche, mir wegen solcher unerhörten Beschimpfungen und Kränkungen die vollständigste Genugthüung zu verschaffen. Angelo. Gnädigster Herr, in so weit kan ich ihm Zeugniß geben, daß er nicht bey Hause zu Mittag aß, sondern hinaus geschlossen wurde. Herzog. Aber hatte er eine solche Kette von dir, oder nicht? Angelo.
Wie er selbst aber sein ungerecht Tun gegen die Eve bereue. »Dort hinten kniet die rechte Braut,« schloß er und wies auf Eve, die vor dem Altar lag und für Hans allen Segen herabflehte. Da erkannte der Pfarrer Gottes Gnade, trat auf Eve zu, faßte sie an der Hand und sagte: »Eve, willst du alle Kränkungen, die du erduldet hast, vergeben und vergessen und Hansens Weib werden?«
Aber der umwölkte Verstand und der unversöhnliche Character Jakob's sträubten sich lange gegen die Gründe der Männer, die ihn zu überzeugen suchten, daß er wohl daran thun werde, Kränkungen zu verzeihen, die er nicht bestrafen konnte. »Ich kann es nicht thun,« rief er aus; »ich muß ein Exempel statuiren, vor Allem an Churchill, den ich so hoch erhoben habe.
Der Lordlieutenant fürchtete seine Abwesenheit eben so sehr als seine Anwesenheit. Es war allerdings peinlich, Tag für Tag die gerunzelte Stirn eines Feindes vor Augen zu haben; nicht minder quälend aber war das Bewußtsein, daß ein Feind täglich dem Könige Verleumdungen und bösen Rath zuflüsterte. Clarendon ward durch mannichfache Kränkungen zu Boden gedrückt.
Sie gefiel ihm, weil sie dem gefiel, den er als seinen Beschützer, als seinen Freund, als das Oberhaupt seiner geliebten Partei und seiner noch mehr geliebten Kirche betrachtete. Unter der Herrschaft der Republikaner hatte der Royalist Unbilden und Kränkungen ertragen müssen, welche er nach der Wiedereinsetzung der rechtmäßigen Regierung hatte vergelten können.
Laßt mich immer die Kränkungen die ich befürchte, aus dem Wege räumen, anstatt immer zu fürchten, daß ich gekränkt werde. Ich kenne sein Herz; ich habe meiner Schwester geschrieben, was für Reden er ausgestossen hat; wenn sie ihn mit seinen hundert Rittern unterhalten wird, nachdem ich ihr die Unschiklichkeit davon gezeigt haben werde. Habt ihr den Brief an meine Schwester geschrieben?
Um die süßen Kränkungen des Freundes und des Mitleids, würde es Grausamkeit sein, sie zu bringen. Daß aber die Kränkungen des Feindes und der Schadenfreude sie nicht erreichen sollen, dafür, lieber Galotti, lassen Sie mich sorgen. Odoardo. Prinz, die väterliche Liebe teilet ihre Sorgen nicht gern.
Aber freilich, auch nicht für den Kaiser Justinianus, der uns fortwährend den Königstitel vorenthält, sich auf seinen Münzen Herrn von Gallien nennt, uns keine Goldmünzen mit eigenem Brustbild prägen lassen will und uns noch andere höchst unerträgliche Kränkungen unserer Ehre angethan. Wir gedenken vielmehr, unsere eigene Macht nach Italien auszudehnen.
Ein Mann von ganz andrem Character, der vortreffliche Ken, der mehrere Monate lang im Haag ihr Kaplan war, wurde so aufgebracht durch die ihr widerfahrenden Kränkungen, daß er mit mehr Eifer als Besonnenheit drohte, ihren Gemahl ernstlich zur Rede zu setzen. Sie selbst ertrug jedoch alles Unrecht mit einer Sanftmuth und Geduld, welche ihr nach und nach Wilhelm’s Achtung und Dankbarkeit erwarben.
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