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Aktualisiert: 28. Juni 2025


O, es kränkt meine Seele, daß ich dieses Metall von meiner Seite ziehen muß, um ein Wittwen-Macher zu seyn, und dieses in einem Lande, wo rühmlicher Widerstand und rechtmäßige Gegenwehr über den Namen Salisbury schreyen!

Auch Sie, mein Freund, haben eine gewisse Gefälligkeit gegen dieses Geschöpf, ein Betragen, das mich in der Seele kränkt, eine Aufmerksamkeit, die an Achtung grenzt und die sie, bei Gott, nicht verdiente" "Wie sie ist, bin ich ihr Dank schuldig", versetzte Wilhelm; "ihre Aufführung ist zu tadeln; ihrem Charakter muß ich Gerechtigkeit widerfahren lassen."

Vielleicht durch diese allgemeine Anerkennung gewinnt sein Wesen etwas Leichtes, seine Bewegungen etwas Freies, seine Urteile etwas Unbekümmertes. Manche seiner Aussprüche möchte man oft wiederholen, allerdings nur manche, denn in seiner Gesamtheit krankt er doch wieder an allzu großer Leichtigkeit.

Ist doch unser Dank so wenig, Ach, und deine Tat so viel! Jaromir. Viel? O daß ich's sagen könnte! Daß es etwas mich gekostet! Daß ich eine Wunde trüge, Eine kleine, kleine Narbe Nur als Denkmal jener Tat! Es kränkt tief das Köstliche Um so schlechten Preis zu kaufen! Graf. Ziert Bescheidenheit den Jüngling, Nicht verkenn er seinen Wert! Berta. Glaubt ihm nicht, o glaubt ihm nicht!

Wahrhaftig! Ah! Was ist? Mutter. So siehst du nicht? Unschuldig fromme Vögel stören sie Und nehmen aus ihr Nest. So reißen sie Das Kind auch von der Mutter, Herz vom Herzen, Und haben des ihr Spiel. O weh mir, weh! Hero. Du zitterst, du bist bleich. Mutter. O seh ich doch Mein eignes Los. Geh nur und trag es fort! Hero. Halt du' und setz es ab, wenn's jene kränkt. Gib sag ich!

Sagen Sie ihr, daß es mich kränkt und schmerzt.« »O – es geht ihr gut, höre ich.« »Hören Sie? So was sieht man doch.« »Ja denken Siesagte Agathe, und ein leichtes Rot breitete sich über ihr Gesicht, »das ist schon einfach komisch! Seit Wochen verfehlen wir uns, mit tödlicher Sicherheit. Dreimal bin ich bei Klara gewesen und stets vergebens.

Fürwahr, ich gab ihn an des Richters Schreiber: Wär er verschnitten, dem ich ihn geschenkt, Weil Ihr Euch, Liebste, so darüber kränkt! Porzia. Wie? schon ein Zank? worüber kam es her? Graziano. Um einen Goldreif, einen dürftgen Ring, Den sie mir gab; der Denkspruch war daran Genau der Art, wie Vers' auf einer Klinge Vom Messerschmied: "Liebt mich und laßt mich nicht." Nerissa.

No, ich ghör net zu Engern und justament sing ich hizt oans! Wastl. Nöt, Liesel, na; war no z' fruh! Eh schau, daß dich der Bauer leiden mag! Liesel. Weißt ja net, was ich ihm will und ob mir drum is, daß ich ihm ansteh! Kränkt mich ja gar net, wann er mich gleich davonjagt, und dann geh ich wieder und bring der Mahm ein schön Gruß. Wastl. Du gangst glei ? Liesel.

Ich hatte das Herz nicht, dieses seinsollende Porträt meiner Braut Herzen zu entziehen, weil ich fürchtete, seine Gemütskrankheit dadurch in Wut zu verwandeln, aber es kränkt mich doch, daß ein Bild von ihr in fremden und noch dazu so unzuverlässigen Händen bleiben soll. Wenn Sie mir's nur vorher gesagt hätten, aber wozu sollen die Verheimlichungen?

Wo hast du dir das Herz hergenommen, ihn grad an dem Tag, wo du dich mit der Cresenz verlobt hast, mit dem Kaufbrief zu kreuzigen? Das gefällt uns nicht. Wenn du Seppi Blatter die hundertachtzig Franken aus Anlaß deiner Verlobung geschenkt hättest, so hätte es mich und die Cresenz gefreut. Man hätte dann aus dir etwas Glück gespürt. Jetzt aber kränkt sich Cresenz

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