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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Zeige mir deinen guten Willen, und du sollst meinen wärmsten Dank empfangen. Omar. Zweifle nicht länger daran, oder du bringst mich auf; ich bleibe lange kalt, ich kann viel ertragen, aber wenn man mich auf solche ausgesuchte Art kränkt Machmud. Ich merke es recht gut, Omar, daß du den Beleidigten spielst, um einen bessern Vorwand zu haben, völlig mit mir zu brechen. Omar.
Nicht schmeichelt und drum kränkt Ihr nicht. Eur Volk, Das lieb ich nach Verdienst. Menenius. Setzt Euch. Coriolanus. Eh ließ ich Im warmen Sonnenschein den Kopf mir kratzen, Wenn man zum Angriff bläst, als, müßig sitzend, Mein Nichts zum Fabelwerk vergrößert hören. Menenius. Volksvertreter!
Es fand aber, da liege die Mutter zu hart, holte ein Kissen aus ihrem Bett herbei und legte es sorgfältig unter den Kopf; dann setzte es sich dicht neben sie auf den Schemel und hielt ihre Hand fest in der seinigen, und wie sie gewünscht hatte, sagte es nun andächtig sein Verslein her: »Befiehl du deine Wege, Und was dein Herze kränkt, Der allertreusten Pflege Des, der den Himmel lenkt.
Hier ist mein Rechnungsbuch, ich wills zu Rate ziehn; Allein ich weiß es schon, du stehest nicht darinnen." Der Schiffer sieht ihn an, und schweigt betroffen still, Und kränkt sich, daß Philet das Geld nicht nehmen will. Er läuft, und kömmt mit voller Hand zurücke. "Hier", spricht er, "ist der Rest von meinem ganzen Glücke, Noch hundert Gulden!
Vermutet Ihr Den Feind, der Euch den schlimmen Dienst geleistet? Buttler. Sei's, wer es will! Ein niederträcht'ger Bube, Ein Höfling muß es sein, ein Spanier, Der Junker irgend eines alten Hauses, Dem ich im Licht mag stehn, ein neid'scher Schurke, Den meine selbstverdiente Würde kränkt. Octavio. Sagt. Billigte der Herzog jenen Schritt? Buttler.
Allein – weißt du, was das ist?« »Ja, kann er denn von unserer Heirat nicht auch auf andere Weise erfahren?« »Das kann ich allerdings nicht verhindern, aber es ist bei seiner Lebensweise unwahrscheinlich.« »Wenn du solche Freunde hast, Georg, hättest du dich überhaupt nicht verloben sollen.« »Ja, das ist unser beider Schuld; aber ich wollte es auch jetzt nicht anders haben.« Und wenn sie dann, rasch atmend unter seinen Küssen, noch vorbrachte: »Eigentlich kränkt es mich doch«, hielt er es wirklich für unverfänglich, dem Freund alles zu schreiben. »So bin ich und so hat er mich hinzunehmen«, sagte er sich, »ich kann nicht aus mir einen Menschen herausschneiden, der vielleicht für die Freundschaft mit ihm geeigneter wäre, als ich es bin.«
Aber die alte Ulla ist unzufrieden, wenn sie nur Bauern auf der Bühne sieht. Sie kränkt mich tief durch die Bemerkung, daß die schöne Helena mit ihrer großen Königsschar doch etwas ganz andres sei. Ich fühle mich für meine Landsleute verletzt, aber im tiefsten Grunde bin ich eigentlich ihrer Meinung. Inzwischen geht der Winter zu Ende, und ich darf nach Hause reisen.
Seht, Ihm zu Gefallen biet ich diesen Dienst: Wenn er ihn annimmt, gut; wo nicht, lebt wohl! Und, bitt Euch, kränkt mich nicht für meine Liebe. Antonio. Ja, Shylock, ich will diesen Schein dir zeichnen. Shylock.
Der Lenz, der Sommer, Der zeitigende Herbst, der zornge Winter, Sie alle tauschen die gewohnte Tracht, Und die erstaunte Welt erkennt nicht mehr An ihrer Frucht und Art, wer jeder ist. Und diese ganze Brut von Plagen kommt Von unserm Streit, von unserm Zwiespalt her; Wir sind davon die Stifter und Erzeuger. Oberon. So hilf dem ab! Es liegt an dir. Warum Kränkt ihren Oberon Titania?
Wider Willen unhöflich. Wenn jemand wider Willen einen Andern unhöflich behandelt, zum Beispiel nicht grüsst, weil er ihn nicht erkennt, so wurmt ihn diess, obwohl er nicht seiner Gesinnung einen Vorwurf machen kann; ihn kränkt die schlechte Meinung, welche er bei dem Andern erzeugt hat, oder er fürchtet die Folgen einer Verstimmung, oder ihn schmerzt es, den Andern verletzt zu haben, also Eitelkeit, Furcht oder Mitleid können rege werden, vielleicht auch alles zusammen.
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