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Aktualisiert: 5. Juli 2025
Bei dieser Gelegenheit ließ sich Axel möglichst viel von Lavards und auch von Lucile erzählen. Graf Knut berichtete, daß Lucile vor anderthalb Jahren mit einem französischen Gesandtschaftsattaché in Kopenhagen, dem jungen Marquis von Rebullion, verlobt gewesen sei und diese Verbindung wieder gelöst habe. Dem wäre es zuzuschreiben, daß sie seither keine Ehe eingegangen sei.
Und eben das vermag ich nicht, so sehr ich meine Pflegeeltern zu verehren Anlaß habe, und so sehr ich es liebe und mich nach jedem Plätzchen sehne, wo ich als Kind glücklich war. Ich kann eben nicht im Ueberfluß und ich kann nicht ohne Hingabe an meine Mitmenschen leben!“ „Wollen Sie denn in Kopenhagen bleiben, Imgjor?“
Man hätte können ganz Kopenhagen und die Zuckerferkel, Zinnsoldaten, Peitschen und Schaukelpferde der ganzen Welt dafür kaufen. Nun warf der Soldat alles Silbergeld, womit er seine Taschen und seinen Tornister gefüllt hatte, fort und nahm statt dessen Gold, ja alle Taschen, der Tornister, der Tschako und die Stiefel wurden angefüllt, so daß er kaum gehen konnte. Nun hatte er Geld!
Jahrhundert, der Handel mit Ammergauer Waren durch ganz Europa, wie auch nach Nord- und Südamerika. In vielen Städten des Auslandes bestanden Handelshäuser und Niederlagen der Ammergauer, so in Kopenhagen, Petersburg, Moskau, Amsterdam, Cadix, Lima u. a., und der Ammergauer Kraxenträger ging seine Wege durch vieler Herren Länder.
Er hielt Ankunft in Kopenhagen, gab Trinkgeld an jeden, der sich die Miene gab, als hätte er Anspruch darauf, durchwanderte von seinem Hotelzimmer aus drei Tage lang die Stadt, indem er sein Reisebüchlein aufgeschlagen vor sich hertrug, und benahm sich ganz wie ein besserer Fremder, der seine Kenntnisse zu bereichern wünscht.
In Bergen, am Meeresstrand, Wo Altes sich mit Neuem band, Von Lurklang die Berge hallen; Held Sverre lebt noch bei allen; Doch frisch und voll von Lebenslust Entstieg das Lied der Volkesbrust. Upsala, Kopenhagen, Lund, Wie zündend klingt's aus Herz und Mund! Da banden wir in Akkorden Im Dreiklang den ganzen Norden. In vollem Chor zum Himmel klang Norrönastammes Einheitssang.
Das erste war, die Engländer nahmen die ganze Seeflotte von Kopenhagen in Besitz und führten sie weg: 18 Linienschiffe, 15 Fregatten und mehrere kleinere bis auf eine Fregatte, welche der König von England ehemals dem König von Dänemark zum Geschenk gemacht hatte, als sie noch Freunde waren. Diese liessen sie zurück.
"Wir werden ihn nicht wiedersehen, ich habe ihm verziehen, Gott hat ihm verziehen!" versetzte die Fremde; "aber Blut will Blut, er konnte sich nicht selbst verzeihen! Acht Jahre lebte er in Kopenhagen an dem Hofe des Königs von Dänemark, Christian des Vierten, als Hoflaborant; denn dieser Fürst war den geheimen Künsten sehr zugetan. Nach dem Tode desselben zog er an manchen norddeutschen Höfen herum. Er war immer unstet und von seinem Gewissen gepeinigt, und wenn er Nüsse sah und von Nüssen hörte, fiel er oft plötzlich in die heftigste Trauer. So kam er endlich zu Ihnen, und als er hier den unglücklichen Vers hörte, floh er nach Basel. Dort lebte er, bis die Nüsse wieder reiften; da ward seine Unruhe unaufhaltsam; seine Zeit war abgelaufen; er reiste ab nach Lyon und lieferte sich selbst den Gerichten aus. Er hatte vor drei Wochen ein rührendes Gespräch mit mir, er war gut wie ein Kind, er bat mich um Vergebung ach, ich hatte ihm längst vergeben. Er sagte mir, ich solle nach seiner schimpflichen Todesstrafe Frankreich verlassen und nach Kolmar reisen, dort sei der Bürgermeister ein sehr redlicher Mann. Zwei Tage hierauf ward er unter unzähligem Volkszulauf, bei der Kapelle, wo der Mord geschehen, enthauptet. Er kniete nieder in dem Kreise, brach drei Nüsse desselbigen Baums, welcher meinem Bruder die Todesnuß getragen hatte, teilte sie alle drei mit mir und umarmte mich nochmals zärtlich; dann brachte man mich in die Kapelle, wo ich betend an den Altar niedersank. Er aber sprach draußen:
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