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Aktualisiert: 24. Mai 2025


Auch er selbst wollte den Plan keiner Menschenseele verraten. Aber da begab es sich, daß Erzbischof Absalon aus Lund gereist kam und eine Nacht in

Ich steige in Lund aus, es ist Nacht. Die Straßen voll betrunkener Studenten. Ich drücke im Hotelzimmer gegen die Seitentür, sechs Koffer fallen um, ich lerne den kaukasischen Baron Uxkull kennen, der aus dem Bett springt, er hat einen Kopf, poliert und oval wie ein Straußenei, die kleinen überlegenen Elefantenaugen unter der bedeutenden Stirn.

Aber die Turmeule Flammea hatte das Horn in einer Nische der Domkirche zu Lund gefunden; sie hatte es dem Raben Bataki gezeigt, und diese beiden hatten miteinander ausgerechnet, daß dies eines von jenen Hörnern sein müsse, die in früheren Zeiten von den Menschen verfertigt worden waren, die sich Macht über Ratten und Mäuse verschaffen wollten.

Eine Nacht segle ich mit Axel Ahlmann, dem Dichter, der von Lund herübergekommen ist. Er fährt dann weiter nach Christiania durch die Schären. Ich winke ihm nach. Er ist ein strammer Bursche, angenehm und zuverlässig, ein guter Segler. Ich sehe ihm nach ohne Bedauern.

Archiv for Math. og Nat. 4, 5. Giorn. di Matem. 16, 20, 21. Lund Årskrift 19. Comptes rendus 96, 97. Acta math. 9. Journ. für Math. 64. Berliner Ber. 1882-1883. Journ. für Math. 26, 30. Göttinger Nachr. 1867. Lombardo Atti II, 1. Programm der Universität von Christiania, 1879. Math. Ann. 20. Journ. für Math. 6, 18, 19. Journ. Éc. polyt. 39.

Seit der Ausbootung der Konservativen waren sie erst seit vier Wochen aus Lund heraufgekommen, waren noch ungenügend installiert, aber bereit, mir den Abend so zu beweisen, daß ich kein Stück eines gewählten schwedischen Mahles auch nur vermissen könnte.

Wir drehen uns alle herum, Uxkull hat ihre Hand ergriffen: »Auf solchem Schloß zu wohnen, welches Glück, gute Frau, ich sah in Lund den Sarkophag des Bischofs, der es baute, ein strenger Priester. Sah er vom Turm, ließ er Erde erobern, soweit Hörner bliesen.

Hier wandte ich mich unverzüglich an das Handelshaus Lund und Kompagnie, welches auch nicht ermangelte, mir schnellen und tätigen Beistand zu leisten, damit ich mein Schiff wieder in gehörigen Stand setzte.

In Bergen, am Meeresstrand, Wo Altes sich mit Neuem band, Von Lurklang die Berge hallen; Held Sverre lebt noch bei allen; Doch frisch und voll von Lebenslust Entstieg das Lied der Volkesbrust. Upsala, Kopenhagen, Lund, Wie zündend klingt's aus Herz und Mund! Da banden wir in Akkorden Im Dreiklang den ganzen Norden. In vollem Chor zum Himmel klang Norrönastammes Einheitssang.

Und auch dieses Scharren mit der Maurerkelle, diese Rufe der Rache wirst du hören. Wo sind sie dann, die heiligen Glocken, die die Marter der Seele übertönen? Wo sind sie, die weiten Metallrachen, deren Zungen zu Gott um Gnade für dich flehen? Wo ist die von Wohllaut erzitternde Luft, die die Seele hin zu Gottes Gefilden führt? O hilf, Esrom, hilf, Sorö, und du, große Glocke in Lund!

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