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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Ein römischer Feldherr, Vitalianus, musste 314 in Konstantinopel einrücken, um die Stadt vor den wütenden Mönchen zu schützen. Die zweite Kirchenversammlung zu Ephesus 449 n. Chr. erhielt den Namen Mörderversammlung, weil hier die tollen Mönche mit dem Schwert in der Hand die Annahme der Glaubenssätze erzwangen, welche sie für gut hielten.
Er wurde vor Granje geführt, welcher ihm eigenhändig mit der linken Hand den Kopf abschlug, der nach Konstantinopel gesandt wurde, während die Stücke des geviertheilten Körpers nach verschiedenen Gegenden Arabiens wanderten. Nichts umsonst! So lautete damals schon der Wahlspruch, und die Portugiesen, die ihr Blut nicht ohne Gewinn verspritzt haben wollten, traten nun mit zwei Forderungen auf.
Kadix, Toulon, Genua, Ankona, Korfu, Konstantinopel waren übrigens auch Kriegshäfen, doch der obern Leitung der Admiralität zu London übergeben worden. Die Flotte gehörte wie das Landheer dem Föderalismus. Ihre junge Mannschaft zog sie aus allen Küstenlanden.
Thomas wurde nun freilich nicht Mönch; er nahm statt dessen das Kreuz und folgte im Jahre 1203 den Schaaren des Grafen Balduin von Flandern nach Konstantinopel. Bei der Einnahme des griechischen Reichs auf jenem merkwürdigen Kreuzzuge ist er verschollen. Seine Schwester Juliane aber heirathete zu London einen Landsmann, Thedmar, gebürtig aus der Stadt Bremen.
Die übrige Zeit des Tages, welche Toilette und die Freunden der Tafel freilassen, wird in dieser Woche auf mannigfache Weise hingebracht. Anstalten genug gab es dazu. Wachsfiguren, Seiltänzer, unsichtbare Mädchen und ein sehr interessantes Panorama von Konstantinopel. Nächst dem wechseln abends Bälle, Konzerte und Assembleen in den, zu diesem Zwecke bestimmten, sehr schönen Sälen.
Als ich wieder aufstehen konnte, dauerte es noch Wochen, bis ich den Anblick von Menschen wieder ertragen konnte. Ebi und Mamsell Zipora durften mir nicht vor Augen kommen. Dann erhielt ich von Konstantinopel aus seinen Ring und einen Brief dabei, voll schmerzlichster Geständnisse. Ich zeigte beides meinem Manne, ohne ein Wort dabei zu sagen, und er gab es mir ebenso schweigend zurück.
Kaiser Konstantin V., welcher 741 starb, erklärte alle Bilder für Götzenbilder und fegte das ganze Land von Bildern und Reliquien rein. Er verwandelte die Klöster zu Konstantinopel in Kasernen, und Mönche und Nonnen machte er lächerlich, indem er sie zum Beispiel paarweise einen Umzug im Zirkus halten ließ. Im Westen fand dieser Bilder- und Reliquiendienst anfangs auch viele Widersacher.
Du setzest deine Füße einwärts und bist grob in deinen Redensarten wie ich vorhin vernommen, als du deinen Oheim den Hofrat Reutlinger Du nanntest. Fort in die Welt! nach Konstantinopel! da lernst du alles was du brauchst fürs Leben dann kehre wieder und heirate getrost mein liebes holdes Kind, das schöne Julchen.« Alle waren ganz erstaunt über Exters seltsames Begehren.
Dazu kam, daß Rußland zwar ohne politische Eifersucht zusehen konnte, wenn Rumänien sich in den Besitz von Siebenbürgen setzte, aber nicht dulden durfte, daß der neue Verbündete selbständig Bulgarien auf die Knie warf und dann möglicherweise noch den Weg nach Konstantinopel einschlug oder wenigstens freimachte.
Nur Konstantinopel wird sich dagegen auflehnen, und einer starken, zielbewussten Politik wäre ein energischer Protest zur gegebenen Zeit nur willkommen, da sich daran die Weiterführung unseres Werkes anknüpfen lässt.
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