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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Ehe noch Erasmus aus Konstantinopel zurückgekehrt war, hatte sie schon die Einladung der Gräfin Rienburg für ihn in Händen. Von Tag zu Tag unruhiger wartete sie auf seine Antwort, denn es verkündigten sich verhängnisvolle Ereignisse, und der politische Himmel war schwarz verhängt wie ein Sarkophag.
Ich bekam eine Stiefmutter; na – Sie wissen, wie es dann herzugehen pflegt. Ich hatte den Vater sehr lieb, wurde aber mit einer Preßnitzer Harfenistengesellschaft bekannt und schloß mich ihr an. Wir gingen nach Venedig, Mailand und tiefer ins Italien hinunter, endlich gar nach Konstantinopel. Kennen Sie diese Art Leute?« »Gewiß. Sie gehen oft weit über See.«
Dort stand jetzt aber zugleich auch derjenige Gegner, der nach unser aller Überzeugung die zur Vernichtung Deutschlands treibende Kraft darstellte. Demgegenüber fand man bei uns die Begehrlichkeit Rußlands auf Konstantinopel vielfach begreiflich; diejenige auf Ost- und Westpreußen nahm man nicht ernst.
Konstantinopel versorgten wir mit Brot, schafften Getreide aus der Dobrudscha und Rumänien hin und halfen trotz der eigenen Not. Freilich würde das, was wir für Konstantinopel geliefert haben, unsern Millionen von Magen nicht viel geholfen haben. Hätten wir die Lieferungen verweigert, so hätten wir die Türkei verloren.
Sein Chef habe ihm mitgeteilt, daß er, der Gesandte, nach Konstantinopel versetzt sei. Er, Gaston, müßte schon in der folgenden Nacht dorthin vorausreisen, um allerhand Präliminarien abzumachen und gewisse Weisungen für das Gesandtschaftshotel persönlich zu überbringen.
Welchen Anblick gewährte diese höllische Promenade! Die Stutzer aller Jahrhunderte, die Kurtisanen und Merveilleuses aller Zeiten, Theologen aller Konfessionen, Juristen aller Staaten, Finanziers von Paris bis Konstantinopel, von Wien bis London, und sie alle in Streit über ihre Angelegenheiten, und sie alle mit dem ewigen Refrain:
Dieser Würdenträger war stets durch Hanfrauchen benebelt und schwelgte in den wildesten Phantasien. Nach Konstantinopel berichtete er, daß er alles Land bis zu den Mondgebirgen erobert habe, während doch wenige Stunden landeinwärts seine Macht ein Ende hatte.
Darauf kam Reutlinger zurück, nahm Maxens Hand und sprach sehr mild und freundlich: »Mein lieber guter Sohn, mein teurer Max, tue mir den Gefallen und reise nach Konstantinopel, es kann höchstens sechs Monate dauern, dann richte ich hier die Hochzeit aus!« Aller Protestationen der Braut unerachtet mußte Max fort nach Konstantinopel.
Ohne Aussicht, nach Kufra kommen zu können, blieb ich nur noch den folgenden Tag in Djalo, weil ich stündlich meinem Firman von Konstantinopel entgegensah, und Leute mir gesagt hatten, in Audjila sei ein Courier von Bengasi eingetroffen.
Und so warf sich Gregor weg, um Phokas und sein gleich nichtswürdiges Weib auf seine Seite zu ziehen, damit er ihm vor dem Bischof von Konstantinopel bevorzuge, welcher zum größten Missvergnügen Gregors den Titel "allgemeiner Bischof" angenommen hatte. Doch ich muss die
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