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Aktualisiert: 10. Juni 2025


»Mit demselben Rechte, mit welchem du hier reitest!« »Tallahi, bei Gott, du bist sehr kühn! Ich reite hier auf Befehl des Mutessarif von Mossul; das kannst du dir denken!« »Und ich reise hier auf Befehl des Mutessarif von Mossul und des Padischah von Konstantinopel; das kannst du dir denkenEr öffnete die Augen ein wenig mehr und befahl mir dann: »Beweise es!« »Hier

Wenn wir befürchtet hatten, daß diese türkischen Niederlagen, ganz besonders aber der Verlust von Jerusalem, bedenkliche politische Wirkungen auf die Stellung der jetzigen Machthaber in Konstantinopel ausüben würden, so trat hiervon, wenigstens äußerlich, nichts in die Erscheinung; eine merkwürdige Gleichgültigkeit zeigte sich an Stelle der gefürchteten Erregung.

Schon Theodosius II. sah sich genötigt, zu bestimmen, dass die im Dienste der Kirche stehenden Diakonissen über sechzig Jahre alt sein mussten, da es vorgekommen war, dass ein Diakon eine vornehme Frau in einer Kirche von Konstantinopel geschändet hatte.

Die Perlen waren desto gesuchter, da der asiatische Luxus auf zwei gerade entgegengesetzten Wegen nach Europa gedrungen war, von Konstantinopel her, wo die Paläologen reich mit Perlen gestickte Kleider trugen, und von Granada her, wo die maurischen Könige saßen, an deren Hof der ganze asiatische Prunk herrschte.

Die meisten Menschen würden in dieser Lage ihre Fähigkeiten haben einrosten lassen, da es in Smyrna und Konstantinopel an Büchern und gebildetem Umgange fehlte, aber der jugendliche Geschäftsführer besaß einen starken Geist, der von äußeren Hülfsmitteln unabhängig war.

In solchen Fällen waren diese stets darauf bedacht, ihren Rat in die Form eines Befehls zu kleiden und wohl gar hinzuzufügen: "So beliebt es dem Apostolischen Stuhl." Wenn nun auch einzelne Bischöfe zu solchen Anmaßungen schwiegen, worauf die römischen sogleich ein Recht gründeten, so protestierte man doch von allen Seiten dagegen, und an ein Primat des römischen Stuhls dachte vollends noch niemand, als höchstens die römischen Bischöfe selbst. Kaiser Justinian erklärte sogar durch ein eigenes Gesetz, die Kirche zu Konstantinopel sei das Haupt aller christlichen Kirchen, und andere legten dem dortigen Patriarchen, zum größten

Auch unter diesen maßten sich einige wieder einen höheren Rang an und wussten die Bischöfe mehrerer Länder unter ihre Oberhoheit zu bringen. Sie nannten sich zuerst Exarchen, dann aber Patriarchen. Zur Zeit des Kaisers Theodosius II. gab es fünf solcher Patriarchen, zu Konstantinopel, Antiochien, Jerusalem, Alexandrien und Rom.

Einer der Fellows, Doctor Thomas Smith, vom Volke spottweise Rabbi Smith genannt, ein ausgezeichneter Reisender, Büchersammler, Alterthumsforscher und Orientalist, der Kaplan bei der Gesandtschaft in Konstantinopel gewesen und mit der Vergleichung der alexandrinischen Handschriften beauftragt worden war, bewarb sich um den erledigten Posten.

Bald ist Rußland Christus, bald Gott, bald das Reich Peters des Großen, bald das neue Rom, die Vereinigung des Geistes und der Macht, Tiara und Kaiserkrone, seine Hauptstadt bald Moskau, bald Konstantinopel, bald das neue Jerusalem.

Wir haben Frankreich gestört in Marokko, England in Transvaal, Rußland in Konstantinopel, Japan in Shimonoseki. Wir haben Gelegenheiten zu Verständigungen versäumt mit England, Rußland, Japan, und, innerhalb gewisser Grenzen, mit Frankreich.

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