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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Mit unserem Stadtoberhaupt kompromittiert sich niemand, er ist immer, wie der liebe Gott, mit den stärksten Bataillonen. Heute wollte ich nur feststellen, wie weit er sich schon mit Herrn von Wulckow eingelassen hat. Es steht nicht übel, wir können uns ein Stück vorwagen.“
Es schien fast, als haetten die Roemer vor Messana sich ebenso nutzlos kompromittiert wie die Karthager vor Tarent. Aber Claudius liess sich nicht abschrecken, und bei einem zweiten Versuch gelang die Landung.
Er schwor, sich von der Spanierin zu trennen; er flehte mich an, ihn zu retten; er gestand mir, daß er sich von einem Netz umstrickt sehe, das er nicht gewaltsam durchbrechen könne, weil einige hohe Geistliche der Kirche kompromittiert würden. Er ging so weit, mich zu zwingen, seine Geschichte anzuhören, um vielleicht milder über ihn urteilen zu können. Es war die Geschichte eines Leichtsinnigen.
Bei den großen Vorteilen, welche der Fremdling davonträgt, hält sich Nausikaa noch weniger zusammen und kompromittiert sich unwiderruflich mit ihren Landsleuten. Ulyß, der, halb schuldig, halb unschuldig, dieses alles veranlaßt, muß sich zuletzt als einen Scheidenden erklären, und es bleibt dem guten Mädchen nichts übrig, als im fünften Akte den Tod zu suchen.
»Komisch genug, wie ich mir denken kann. Aber das ist es ja, Tony: du nimmst die Sache nicht komisch genug, und daran ist natürlich dein Magen schuld. Du hast deinen Mann auf einer Schwäche ertappt, du hast ihn ein wenig lächerlich gesehen ... aber das sollte dich nicht so fürchterlich empören, sondern dich eher ein bißchen amüsieren und ihn dir menschlich noch näher bringen ... Ich will dir eines sagen: du konntest sein Betragen natürlich nicht ohne weiteres mit Lächeln und Stillschweigen billigen, bewahre. Du bist abgereist: das war eine Demonstration, etwas lebhaft vielleicht, vielleicht eine zu strenge Strafe denn wie betrübt er in diesem Augenblick dasitzt, das möchte ich nicht sehen aber immerhin gerecht. Meine Bitte geht nur dahin, du möchtest die Dinge etwas weniger entrüstet und wenig mehr vom politischen Standpunkte aus betrachten ... wir reden ja unter uns. Ich muß dir einmal andeuten, daß es doch in einer Ehe keineswegs gleichgültig ist, auf welcher Seite sich das ... moralische Übergewicht befindet ... versteh' mich, Tony! Dein Mann hat sich eine Blöße gegeben, darüber besteht kein Zweifel. Er hat sich kompromittiert, sich ein bißchen lächerlich gemacht ... lächerlich gerade darum, weil sein Vergehen so harmlos, so wenig ernsthaft zu nehmen ist ... Kurz, seine Würde ist nicht mehr unantastbar, eine gewisse Überlegenheit ist jetzt entschieden auf deiner Seite, und gesetzt, daß du sie geschickt zu nutzen verstehst, so ist dein Glück gewiß. Wenn du nun in ... sagen wir vierzehn Tagen ja, bitte, so lange muß ich dich =mindestens= für uns in Anspruch nehmen! in vierzehn Tagen nach München zurückkehrst, so wirst du sehen
Schon vor dem zweiten Zug nach Britannien im Fruehjahr 700 hatte Caesar es notwendig gefunden, sich persoenlich zu den Treverern zu begeben, die, seit sie 697 in der Nervierschlacht sich kompromittiert hatten, auf den allgemeinen Landtagen nicht mehr erschienen waren und mit den ueberrheinischen Deutschen mehr als verdaechtige Verbindungen angeknuepft hatten.
Als sie gingen, war Altiere der Letzte; er hatte Furcht, sich kompromittiert zu haben und warf sich vor dem Papst auf die Knie, indem er sagte: "Es blieb mir nichts übrig, als in dieser Sache zu erscheinen, denn ich bin Anwalt der Armen." Worauf der Papst antwortete: "Wir wundern uns nicht über Euch, sondern über die anderen."
Mit wundervollen Beinen, elegant, der beste Mann Schwedens. Er war sehr zurückhaltend. Gunnaris sprach lange auf ihn ein, Almqvist schien sehr ungehalten, daß Gunnaris ihn kompromittiert habe und Gunnaris ward verlegen, denn er glaubte nun auch, wenn auch aus Dankbarkeit und großer Freundschaft zu mir, zu weit gegangen zu sein. Doch war es dies nicht.
Der Hauptsinn war der: in der Nausikaa eine treffliche, von vielen umworbene Jungfrau darzustellen, die, sich keiner Neigung bewußt, alle Freier bisher ablehnend behandelt, durch einen seltsamen Fremdling aber gerührt, aus ihrem Zustand heraustritt und durch eine voreilige äußerung ihrer Neigung sich kompromittiert, was die Situation vollkommen tragisch macht.
Die Obrigkeit streckte die Waffen, da durch ihr Einschreiten immer die eine oder andere hochgestellte oder beamtete Person kompromittiert wurde. Sie ließ Sturreganz weiter spielen, auch als nach einer Woche der Jahrmarkt zu Ende und die Frist abgelaufen war, und zwar ebenfalls auf die Fürsprache hochgestellter und beamteter Personen.
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