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Aktualisiert: 10. Mai 2025


Endlich wollte er, nahm eine hübsche, wohlhabende Spanierin zur Frau und machte damit seinen guten Tagen ein Ende. Denn in den spanischen Haushaltungen ist die Frau der Herr, ein guter Freund der Mann, und der Mann ist die Magd.

Und bei dem Wort »Bahre« sah sie immer die Großmutter auf der Bahre liegen, und dann mußte sie weinen. – Neben der Großmutter lag auch die Tante Romona, die wunderschöne Spanierin Romona Viego, die mit 24 Jahren schon acht Kinder gehabt hatte, und das jüngste lag ihr im Arm.

Er schwor, sich von der Spanierin zu trennen; er flehte mich an, ihn zu retten; er gestand mir, daß er sich von einem Netz umstrickt sehe, das er nicht gewaltsam durchbrechen könne, weil einige hohe Geistliche der Kirche kompromittiert würden. Er ging so weit, mich zu zwingen, seine Geschichte anzuhören, um vielleicht milder über ihn urteilen zu können. Es war die Geschichte eines Leichtsinnigen.

Um diese Zeit, fuhr der Gesandte fort, sei von seinem Hofe die Anfrage an ihn ergangen, ob dieser West sich in Rom befinde, wie er lebe, und ob er nicht in Verhältnis mit einer Spanierin sei, die sich ebenfalls hier aufhalten müsse.

Durch den Berliner schien ich dies am besten erreichen zu können, besser vielleicht noch durch den Kapitän West, der mir ohnedies verfallen war; doch zweifelte ich, ob man ihn noch von der Spanierin werde losmachen können. Auf dem Hausflur des Kapitäns ließ uns der Pietist vorangehen, weil er hier beten und unsern Ein= und Ausgang segnen wolle. Doch, o Wunder!

Es war die Kammerfrau, die, als sie sich vergiftet fühlte, noch zur rechten Zeit anzukommen gehofft hatte, um den Chirurg zu warnen. "Teufel, Teufel!" rief der Hauptmann Falcon aus, "das heißt lieben. Aber auch nur eine Spanierin kann noch zu ihrem Geliebten laufen, wenn ihr der Tod schon auf der Zunge sitzt." Der Chirurg versank in tiefes Nachdenken.

Seine Mutter war Maria, die Lieblingstochter Karls V., eine echte Spanierin, streng katholisch, sehr tugendhaft und sehr düster. Der Aufenthalt am Hofe des unheimlich kalten, ausschweifenden und grausamen Philipp und die furchtbaren Ereignisse unter dessen Regierung hinterließen nicht zu verwischende Spuren in Rudolfs Seele.

Zunächst der über das ganze Land bekannte Fischgrossist Yngve Vold. Er war ganz zufällig auf einer Geschäftsreise hier; man sagte freilich, die glutvolle Spanierin, mit der er verheiratet war, mache ihm zu Hause die Hölle so heiß, daß er nur reise, um sich abzukühlen.

Er schwor, sich von der Spanierin zu trennen; er flehte mich an, ihn zu retten; er gestand mir, daß er sich von einem Netz umstrickt sehe, das er nicht gewaltsam durchbrechen könne, weil einige hohe Geistliche der Kirche kompromittiert würden. Er ging so weit, mich zu zwingen, seine Geschichte anzuhören, um vielleicht milder über ihn urteilen zu können. Es war die Geschichte eines Leichtsinnigen.

Um diese Zeit, fuhr der Gesandte fort, sei von seinem Hofe die Anfrage an ihn ergangen, ob dieser West sich in Rom befinde, wie er lebe, und ob er nicht in Verhältnis mit einer Spanierin sei, die sich ebenfalls hier aufhalten müsse.

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