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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Jachl ist nun wie ein richtiger Stadtherr angezogen, aber für den heutigen Besuch ist die Verschwendung unbedingt nötig. Vor dem Haus: »Schaperstraße 24« verabschiedet sich der Maler. Joachim Bohn betrachtet erst jedes Fenster des Hauses, bevor er beim Portier klingelt. Vielleicht putzt Lieschen gerade die Scheiben. Nein, zu sehen ist sie nicht. Langsam steigt er die Treppen hinauf.
Der Kaufmann betrachtet ihn hin und her und klingelt daran, ob er gut sei; ja, er war gut, und steckt ihn in die Tasche. "Seid so gut und gebt mir denn jetzt auch meinen Imperial", sagte der Musketier. Der Kaufmann erwiderte: "Ich habe keinen Imperial von Euch, so bin ich Euch keinen schuldig. Da habt Ihr Euren einfältigen Rubel wieder, wenn Ihr nur Spass wollt machen."
"Ja doch," sagte Karl, "der Baum, der unglückselige Baum!" "Gelt," rief Frieder, "es wird nicht aufgemacht, wenn man noch so oft klingelt!" Aber Wilhelm lachte, zog vergnügt den Lebkuchen aus der Tasche, und gab ihn Frieder: "Der ist für dich von deiner Frau Dr. Heller, und der Baum, Mutter, der gehört uns, ganz umsonst!"
Petkoff: Was ist das, eine elektrische Klingel? Katharina: Du berührst einen Knopf, es klingelt in der Küche, und dann kommt Nicola herein. Petkoff: Man kann ja nach ihm schreien! Katharina: Zivilisierte Leute schreien nie nach ihren Dienstboten; ich habe das gelernt, während du fort warst. Petkoff: Nun, ich will dir auch sagen, was ich gelernt habe.
Auf der Station in Ludwigsburg, als er dem Postillion das Trinkgeld gab, gab er ihm zwei schäbige Zwölfer, einen Albus und ein paar verrufene Kreuzerlein, bis es einen halben Gulden ausmachte. Andere gaben sonst wenigstens achtundvierzig Kreuzer, auch einen Gulden und drüber. Wenn's recht pressiert und wenn's recht in der Tasche klingelt, auch einen Kronentaler.
Zusammen mit dem aufgeregt winkenden Sanitäter springt der Stabsarzt in den Wagen der Irrsinnigen hinein. Das in der Lokomotive über dem Manometer angebrachte Telephon klingelt. Der Lokomotivführer wird hastig aufgefordert, schneller zu fahren und im nächsten Dorfe zu halten.
Lichter Rauch steigt aus dem Schornstein in die blaue, kalte Luft, Wilms steht mit seinen großen Transtiefeln, das Wams bis an den Hals zugeknöpft, frisch und rüstig auf dem Hof und läßt die Scheunen ausbessern, Viehzucht und Molkerei gedeihen, überall Tätigkeit in dem einsamen Winkel, Spuren künftigen, rückkehrenden Wohlstandes. Da klingelt ein Schlitten auf der Landstraße heran.
Wieder klingelt es, wieder geht eine Tür auf und herausstürmen jubelnd die zwei Kinder; sie wollen die Gelegenheit benützen und zu Kallem hinein; aber sie dürfen nicht. Unter Gelächter wird im Korridor Jagd auf sie gemacht; sie werden eingefangen, und eine Tür wird hinter ihnen zugeschlagen; gleichzeitig öffnet sich die Entreetür; eine der Damen hatte ihre Überschuhe vergessen.
Wenn man einmal klingelt, kommt der Kellner, zwei mal, das Stubenmädchen, und drei mal, der Hausknecht. Auf der Polizei ist es ebenso, wo nach den verschiedenen Klingeln, nach ein- oder mehrmaligem Anziehen, der oder jener der Sicherheitsdiener herbeigerufen wird, und bei uns hier sind auch zwei oder drei Züge übereinander angebracht.
Wenn er jetzt drinnen im Hause zum Beispiel als Hausinhaber gesessen hätte, vielleicht gerade beim Mittagstisch, würde er, sich zu seiner Frau träge umwendend, gefragt haben: Wer klingelt denn jetzt, gewiß ein Bettler! »Vornehme Leute,« dachte er, während er wartete, »denkt man sich immer an der Tafel, oder in der Kutsche, oder beim Anziehen, wo ihnen Diener und Dienerinnen behilflich sind, dagegen Arme immer draußen in der Kälte, mit emporgezogenen Mantelkragen, wie ich jetzt, vor einer Gartentür herzpochend wartend.
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