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Aktualisiert: 24. Juli 2025


Das alles, was du siehst, Wenn du, um durch die Schrift Gott deutlich sehn zu lernen, Dir die Vernunft vorher entziehst. Der Kranke Ein Mann, den lange schon die Gliederkrankheit plagte, Tat alles, was man ihm nur sagte, Und konnte doch von seiner Pein Auf keine Weise sich befrein. Ein altes Weib, der er sein Elend klagte, Schlug ihm geheimnisvoll ein magisch Mittel vor.

In Tirol, wo es während des letzten Krieges recht wild und blutig herging, da hatten sie eben einen bayerischen Stabsoffizier ermordet, und mit noch blutigen Säbeln und Mistgabeln drangen sie in das Gemach, wo seine Gattin mit ihrem Kind in dem Schoss weinte und ihr Leid Gott klagte, und wollten sie auch ermorden.

»Ich werde ihn wohl behütenversprach Hagen von Tronje. »Auch ist ja seine Haut hörnern und gefeit gegen Waffen der Menschen und Tiere. Bis auf die kleine Stelle, von der die Kunde sprichtAber Kriemhild klagte weiter: »O Hagen, teurer Oheim, wie hat mich mein Herr gescholten, und nun ist mir das Herz so schwer, als stünde ein Unglück in der Luft, dicht über meinem Herrn.

Aber die Frau wehrte der Kleinen mit sanfter Bewegung, zog sie zu sich empor und ging mit ihr in eine entferntere Ecke des Zimmers. „Papa schläft, mein süßes Kind, wir dürfen ihn nicht wecken! Ich werde ihm erzählen, daß Du da warst.“ Lene nickte. „Papa immer krank! Papa soll mit mir spielen,“ klagte sie traurig.

Eine ganze Lebensgeschichte von Jammer und Leid lag in ihrem Antlitz, in der ganzen gebrochenen Gestalt aber sie klagte nicht, kein Wort kam über ihre Lippen. Nur das Kind beschwichtigte sie mit der einen Hand, während sie mit der andern sich das Blut von der Stirn wischte, wohin sie der Unmensch, als sie ihn gebeten hatte keinen Streit am ersten Tage anzufangen, mit roher Faust geschlagen.

»Aber RosemarieAuf einmal fiel die dem Kasperle wieder ein, er rief: »Ich helfe dir.« »Ach, mir kann niemand helfenklagte Michele. »Und meine Geige wird immer, immer weinen müssen.« »schrie Kasperle, »ich helfe dir, ich weiß noch nicht wie, aber über Nacht ist's gedacht

Gestern Nachmittag noch klagte mir Clara ihr Leid, daß ihre Kammerjungfer, mit der sie sehr zufrieden ist, und die ihr bis dahin fest versprochen mitzugehn, plötzlich anderes Sinnes geworden wäre, und sich jetzt weigerte Heilingen zu verlassen. Clara ist so seelensgut, sie würde gewiß Alles thun was nur in ihren Kräften steht, das arme Kind den herben Verlust vergessen zu machen.

Ich vernahm eine Stimme, die merkwürdig gleichförmig klagte, immer in demselben Tonfall, die hellen Seufzer folgten einander mit dem ausgestoßenen Atem, und mein erster Gedanke war: So ist er nicht tot, ich werde ihn noch lebend finden.

Die Sonne schien in diesen Tagen oft auf die Stadt, das Münster und den Schloßberg, schien mit aller Lebensfülle. Da weinte der Verhärtete eines Morgens am Fenster auf, zum ersten Male seit seiner Kindheit. Urplötzlich, weinte, daß ihm fast das Herz brach. All diese Schönheit raubte ihm Ellen, die verhaßte Blume, mit jeder Schönheit der Welt klagte sie ihn jetzt an.

Ich nun war ihre Vertraute; mir eröffnete sie das unselige Gemisch ihrer Natur; vor mir gab sie sich preis, mir beichtete sie, mir gegenüber klagte sie sich an, und es waren oft böse Stunden, das kann ich wohl sagen, zumal als sie mir nicht länger verhehlen wollte oder konnte, was zwischen ihr und meinem Vater vorging.

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