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Aktualisiert: 24. Juli 2025
Keinen Pfaffen hört' man singen, Keine Glocke klagte schwer; Hinter deiner Bahre gingen Nur dein Hund und dein Friseur. »Ach, ich habe der Pomare«, Seufzte dieser, »oft gekämmt Ihr langen schwarzen Haare, Wenn sie vor mir saß im Hemd.« Was den Hund betrifft, so rannt er Schon am Kirchhofstor davon, Und ein Unterkommen fand er Späterhin bei Ros' Pompon,
»Hab ich doch,« klagte der Greis, »Frontberichte, knapp sachlich, erschütternd einfach gehalten in der Schilderung, aber
Sie sollte sich ausschlafen, denn morgen war die Hochzeit; die wollte sie ganz und gar mitfeiern. Leise zog sie den Vorhang auseinander, begierig, ob der fremde Kasper wohl schlief. Kasperle sah sie betrübt an, er seufzte kläglich und murmelte: »Ich kann in dem Bett nicht liegen!« »Du mußt aber drin bleiben,« flüsterte Rosemarie ängstlich. »Ach, Kasper,« klagte sie, »was hast du angerichtet!
Und als des Abends Brunhilde ganz allein war mit Gunther, kam er in große Not: sie nahm ihren Gürtel, band Gunthers Hände und Füße, trug ihn zu einem Nagel und hängte ihn an die Wand im Zimmer. Sein Bitten half nichts, er mußte hängen bleiben bis an den lichten Morgen. Da hatte sie Mitleid mit ihm und band ihn wieder los. Gunther kam zu Siegfried und klagte sein Leid.
Solches sprach der Greis. Als er ausgeredet hatte, nahm er mich an der Hand und führte mich an einen Hügel nahe bei seiner Siedelei. Als ich da am Grabe meines Vaters stund, hub ich meine Stimme auf und klagte und weinte über die Maßen sehr. Elftes Capitel. Einkehr.
Philipp sah beschämt und verlegen drein; aber bald hob er den Kopf und bekannte offen und ehrlich: »Ja, Tante, du hast recht. Aber unsere Mieze ist auch wirklich eine gute Schwester.« »Und auch eine gute Cousine!« rief Anna, und die andern stimmten bei, nur Lilly klagte: »Sie ist nur zu streng, und sie will immer recht haben!«
Ein Amtsbruder klagte mir einst einige Gebrechen und fragte, ob ich kein Mittel wisse, um dieselben zu beseitigen, aber nur nicht mit Wasser, zu dessen Gebrauch lasse er sich nicht bewegen. Da er das Wasser als Hülfsmittel nicht anwenden wollte, so kam es, wie ich gedacht hatte. Nach 6 Monaten starb er im schönsten Mannesalter.
Und ich klammerte mich an diese Hoffnung. Ich las in den Büchern, die er mir gab, und in der Bibel, ich klagte mich vor mir selber an, wenn ich eine rechte Andachtsstimmung nicht festhalten konnte und immer wieder an den Widersprüchen und Unwahrscheinlichkeiten, die mir aufstießen, Anstoß nahm.
Ja, es schrie noch immer, denn der arme kleine Kauz fand nicht so schnell zum Schornstein hinaus. »Uaah, uaah!« gähnte Kasperle. Den hatte der Haushofmeister auf den Boden gelegt, denn er hatte keine Lust, wieder Kasperles Fuß in sein Gesicht zu bekommen. »Er ist es wirklich nicht,« rief der Herzog zitternd. Der Kauz flog jetzt gerade durch den Schornstein seines Zimmers und er klagte laut.
Einmal war mir, als sähe ich ein Leuchten, ich weiß es nicht, ich klagte im Nachtwind um Traule, denn ihrem Geliebten war wohl, er schlief den Schlaf der Erlösten, aber sie mußte leben. Die Pflanzen und Tiere klagten um das verlorene Liebesglück der Menschen, und es ging eine Angst durch diese bange Nacht über die dunkle Erde, die ihren Mund aufgetan hatte, um das Blut des Menschen zu trinken.
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