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Aktualisiert: 24. November 2025
Als Tante Toni ihr »Gute Nacht« sagen kam, klagte sie: »Ich kann gar nicht mehr so gut an den lieben Heiland denken ich meine immer, er wäre nun unzufrieden mit mir und er würde mich jetzt nicht auf seinem Schoß haben wollen, wenn ich eins von den kleinen Judenkindern wäre.« »O Tonichen, was denkst du denn vom lieben Heiland?
Diese Versuche Napoleons dem Vladika gegenüber blieben den Höfen in Wien und Petersburg nicht verborgen. Diese verhielten sich natürlich nicht passiv in der Sache, sondern suchten den Vladika wie die Volkshäupter Montenegros zu bewegen, alle Vorstellungen Marmonts abschlägig zu beantworten. Dieser klagte über die österreichischen Intrigen in Cetinje.
Sie klagte auch nicht, als sich am andern Tag ein quälendes Stechen in der Brust und in der Seite einstellte. Ihr armes Köpfchen war so weh und schwer, daß sie es kaum mehr vom Kissen erheben konnte.
Wohl zehnmal am Tage, wenn ich im Redaktionsbureau saß, packte mich die Angst um die Kleinen. Ich sah sie von den unzuverlässigen Wärterinnen unbeaufsichtigt gelassen, von der Mutter heimlich entführt, und fuhr gehetzt zwischen der Wohnung und dem Bureau hin und her. Ständig war ich auf der Suche nach jemandem, dem ich die Kinder anvertrauen konnte. Ich klagte meine Not einem Freunde.
Dort wurden sie auch bedient, im Zeichnen sowie im Sticken unterrichtet und lernten einige französische Phrasen. Als sie dann nach einem Jahre nach Hause kamen, schämten sie sich, die Arbeiten fortzusetzen, die sie verlassen hatten, und beide Töchter hatten Hoffart und Eitelkeit recht gut gelernt. Für das Hauswesen aber waren sie unbrauchbar. So klagte mir ihr eigener Vater.
„Und nun will ich gleich an Leo schreiben,“ sagte Ilse, sich erhebend, „und ihn bitten, daß er morgen kommt, daß wir ein vergnügtes Weihnachtsfest zusammen feiern können.“ Aber schon nach kurzer Zeit kehrte sie unverrichteter Sache zurück. „Ich kann nicht schreiben, Mama,“ klagte sie, „es ist mir nicht möglich. Was ich ihm zu sagen habe, das muß mündlich geschehen.
Vielleicht waren selbst unter den von ihr gebildeten Freundinnen solche, die es nicht begriffen: daß sie auf der Höhe ihres Handelns nicht um einen klagte, der ihre Umarmung offen ließ, sondern um den nicht mehr Möglichen, der ihrer Liebe gewachsen war.
Dazu war er zu kavaliermäßig geartet, und dazu war sie eine zu leichtlebige, bequeme Natur. Ueberdies wirkte bei ihr noch die eifersüchtige Liebe nach, die sie für Klamm empfand. Aber es verging fast keine Woche, in der sie nicht über die eingetretene Veränderung klagte.
Rührend war es, die Briefe ihres Vaters zu lesen damals eines Jünglings von achtzehn Jahren, der als Leutnant bei diesem Korps in demselben Angriff einen Säbelhieb über den Kopf bekam, an dessen Folgen er acht Jahre später im Irrsinn sterben sollte Briefe an seine Mutter, in denen er ihr sein Weh klagte, wie er ergebnislos auf dem Schlachtfelde nach dem Leichnam seines Vaters gesucht hatte.
Unter dieser Tullia und über sie pflegten Lukrezia und Angela, wenn sie im Sommer die Kühle dieses Saales suchten, in scherzhaften Streit zu geraten. Angela drohte dann in ihrer kindlichen Weise zu der blutigen Römerin empor und klagte sie ihrer unnatürlichen Verbrechen an: "Böse! Warum mußte man dich im Gedächtnis behalten? Warum wissen wir von dir, du Unhold!
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