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Aktualisiert: 13. September 2025


Jetzt sei sie so weit, daß sie nichts mehr bezahlen könne, und um das kommende Kindchen, daß doch nur neue Kosten verursachen werde, trage sie die größte Sorge. Sie sei von allen verlassen, fühle sich krank wie nie und glaube, daß sie sterben müsse. Sie weinte.

»Ist das Leinenzeug von Lentföhr gekommen, Mama?« »Nein, mein Kind, aber hier sind zwei Dutzend Teeservietten.« »Schön. Und er hatte versprochen, es bis heute nachmittag zu schicken. Mein Gott, die Laken müssen gesäumt werden!« »Mamsell Bitterlich fragt nach den Spitzen für die Kissenbühren, Ida.« »Im Leinenschrank auf der Diele rechts, Tonychen, mein Kindchen.« »Line

Als sie geendigt hatte, trat er zu ihr und fing mit seinem ungezierten Herzensausdruck an: »Was soll man sagen, liebes Kind, hier, wo es ist wie mit der lieben Sonne, die sich am besten selber lobt, indem es gleich jederman wohl in ihr wird! Bei solchem Gesang ist der Seele zumut wie dem Kindchen im Bad: es lacht und wundert sich und weiß sich in der Welt nichts Besseres.

"Morgen mittag bist du Braut, Kindchen. Ich verreise Montag in der Frühe." "Adieu, Berggeist!" grüßte sie enteilend und warf ihm eine Kußhand zu, während er ihr nachsah und seine Freude hatte an ihrem schlanken und sichern Gange. Sechstes Kapitel

Es enthielt die Bilder von Richard, nach denen Rolfers gefragt hatte. Richard als nackendes Kindchen, Richard im karrierten Kittel, mit einem Ball in der Hand, auf den er herabblickte, als trage er die Weltkugel, Richard als Matrose und im Verein mit zahllosen dicht zusammengedrängten Schuljungenköpfen. Und das letzte: Richard mit der Gitarre auf einem Baumstumpf unter den Wandervögeln.

Aber seine Augen waren schon geschlossen und seine Seele in tiefem Schlafe. »Nun hat er aber gar nicht gebetetsagte Küngolt halblaut und bekümmert, worauf die Mutter erwiderte: »So bete du auch für ihn, mein Kindchenund in die Stube zurückging. In der Tat sprach das Mädchen nun zwei Vaterunser, eines für sich und eines für seinen Schlafkameraden, worauf es still wurde im dunklen Kämmerlein.

Wenn zum großen Puja-Feste die Nachbarskinder kommen und herumspielen im Haus, werd' ich in die Musik der Flöte schmelzen und in Deinem Herzen schlagen den ganzen Tag. Die liebe Muhme wird kommen mit Puja-Geschenken und wird fragen: »Wo ist unser Kindchen, SchwesterMutter, Du wirst ihr leise sagen: »Er ist in den Sternen meiner Augen, er ist in meinem Körper und in meiner Seele

Ich liebe es nicht, Warinka, wenn ein Kindchen nachdenklich ist: es beunruhigt einen. Eine Puppe aus alten Zeugstücken lag auf dem Fußboden, sie spielte aber nicht mit ihr. Das Fingerchen im Mund: so stand sie, stand und rührte sich nicht. Die Wirtin gab ihr ein Bonbonchen: sie nahm es, es aber nicht. Traurig das alles nicht wahr, Warinka? Ihr Makar Djewuschkin. Juni.

Es liebt es, seinen Kopf auszuruhn an Mutters Brust und kann es niemals ertragen, wenn seine Augen sie nicht sehn. Kindchen kennt allerhand weise Worte, wenn auch Wenige auf Erden ihren Sinn verstehen können. Es ist nicht umsonst, daß es niemals zu sprechen verlangt. Das einzige, das es verlangt, ist Mutters Worte von Mutters Lippen zu lernen. Darum schaut es so unschuldig drein.

Palma geht dich nichts an, du hast keinen Teil an ihr." Der Kleriker lächelte. "Du bildest dir etwas Närrisches ein", spottete die Richterin. "Stemma, ich lasse mir mein Kindchen nicht ausreden." "Torheit! Wie wäre solches möglich? Was weißt du, Traum?"

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