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Aktualisiert: 13. Oktober 2025


Ida Jungmann ließ den Strumpf in den Schoß sinken. »Ja, ja, Tonychen, hab' auch schon viel drüber nachjedacht. Aber was ich finde, das ist, daß da gar nichts mehr zu raten ist, mein Kindchen. Er kann gar nicht mehr weg« Ida sagte, »weck« »ohne mit dir und deiner Mama zu sprechen, und wenn du nicht wirst wollen, ja, da hätt'st ihn müssen früher weckschicken

Dir flogen lange Locken um den Nacken und Arm in Arm wandeltest Du mitihmdurch blumige Wiesen“ „Ja, damals,“ wiederholte die AlteUnd später sah ich Dich, als Du beseligt ein Kindchen durch Deinen Garten trugst als Du wähntest, Mutterglück mache unverwundbar“ „Ja, damals.“ „Und wieder strahlte ich Dich an, als Du Dich um eine Schar armer, verwahrloster Menschen bemühtest

Leise drangen die Töne durch das Haus, und Wilms, der oben in seinem Bett den Kopf gegen die Wand preßte und den Schlummer herbeiflehteihn umschmeichelte plötzlich die liebe, alte Melodie, das Lied, mit dem ihn seine Mutter schon eingesungen hatte: »Schlaf, Kindchen, schlafAber es hatte seine Zauberwirkung verloren.

Jedesmal erschrecken Sie mich! Ich schreibe Ihnen in jedem Brief, daß Sie sich schonen sollen, sich warm ankleiden, nicht bei schlechtem Wetter ausgehen, daß Sie in allem vorsichtig sein sollen, Sie aber, mein Engelchen, hören gar nicht darauf, was ich sage! Ach, mein Täubchen, Sie sind doch wirklich noch ganz wie ein kleines Kindchen! Sie sind so zart, wie so ein Strohhälmchen, das weiß ich doch.

Manchmal scheint es mir fast, als ob sie geweint hätte, holde, unschuldige Thränen einer süssen Furcht. Ob sie abends in ihrem schmalen, weissen Bettchen wohl öfters wachliegt und an was sie denkt? Ob sie dann auch an mich denkt? Noch ein entzückender Zug. Bei der ältesten Schwester wird ein Kindchen erwartet, schon das vierte.

Sie mußte sich überhaupt geschmeichelt fühlen, daß wir großen acht- und neunjährigen Mädels sie mittun ließen. Wenn man erst fünf Jahre alt ist und noch nicht einmal lesen kann! Sie, Klein-Elschen, war übrigens manchmal recht angenehm. Wenn man statt der Puppen gerne ein lebendiges Kindchen gehabt hätte, ließ sie sich geduldig in einen großen Schal wickeln und herumschleppen.

Es regnet, es regnet, die Welt ist schon naß; hol 's Töpfchen, fang 's Tröpfchen, dann sag ich dir was: Wäscht du die Nase, bleibt sie fein grade. Wäscht du das Mündchen, bist du 'n lieb Kindchen. Wäscht du aber die Augen schön, kannst du dem lieben Herrgott seinen Himmel besehn. TR

Ei freilich, klüger hättet Ihr getan; Wenn Ihr die Christin durch die zweite Hand Als Christin auferziehen lassen: aber So hättet Ihr das Kindchen Eures Freunds Auch nicht geliebt. Und Kinder brauchen Liebe, Wär's eines wilden Tieres Lieb' auch nur, In solchen Jahren mehr, als Christentum. Zum Christentume hat's noch immer Zeit.

Wie ist das zum Beispiel schrecklich mit meiner Flurnachbarin: der Mann fährt nach Ostasien; während der letzten Reise hat sie ein Töchterchen bekommen und hat es auch wieder verloren; das Kindchen ist nur sechs Wochen alt geworden. Der Vater aber hat das Kind gar nicht gesehen. Und das alles hat die arme Frau allein durchmachen müssen.

Kaum war die Trollin in den Wald verschwunden, als der Bauer und seine Frau zum Vorschein kamen. Es waren prächtige Bauersleute, reich und geachtet und mit einem schönen Hof am Fuße des Waldhügels. Sie waren schon viele Jahre verheiratet, aber sie hatten nur dieses einzige Kindchen. Man kann sich also denken, wie sehr ihnen am Herzen lag, es wieder zu finden.

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