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Aktualisiert: 13. November 2025
Es ist wahr, Kind, es ist richtig, daß Sie ein gebildetes, gutes, gefühlvolles Mädchen sind, nur wissen Sie, mag er doch lieber eine Kaufmannstochter heiraten! Was meinen Sie, Kind? Mag er doch lieber eine Kaufmannstochter heiraten! Ich werde zu Ihnen kommen, Warinka, sobald es dunkelt, werde ich auf ein Stündchen hinüberkommen. Jetzt wird es doch schon früh dunkel, also dann komme ich. Ganz bestimmt auf ein Stündchen! Jetzt erwarten Sie Bükoff, das weiß ich, aber wenn er fortgegangen ist, dann ... Also warten Sie, Kindchen, ich komme unbedingt
Groß, doch ohne Strahl und Wärme, traten die Augen aus dem vermagerten Antlitz. "Komm, Kindchen", sagte Frau Stemma, "du mußt Luft schöpfen", und sie öffnete ein Gatter, das auf eine zirpende und summende Wiese führte, die einen weiten leicht geneigten Vorsprung der Burghöhe bekleidete und über die Grenzlinie der unsichtbaren Tiefe hinweg in eine lichte Ferne verlief.
Sie scherzen jetzt ein paar Jahre lang mit Onkel Ruben, aber sobald sie herangewachsen sind und eigne Kinder zu erziehen haben, werden sie von dem Nutzen und der Notwendigkeit des großen Mannes überzeugt sein. »Ach, mein Kindchen, sitze nicht auf dieser Steinstufe, deiner Mutter Mutter hatte einen Onkel, der Ruben hieß.
»Ja, Kindchen, der Heilige Vater hat unsern deutschen Bischöfen erlaubt, das Alter für die Erstkommunikanten auf zehn Jahre festzusetzen.« »Und in den andern Ländern, da dürfen die Kinder schon mit sieben Jahren gehen?« »Wenigstens in vielen; ja ich glaube in den meisten.« »Warum denn nur gerade wir deutschen Kinder nicht?
Als sie mit dem schwachen Kindchen auf den wiegenden Knieen wieder vor der Halle saß, sah Josef sprachlos auf sie, deren Augen von innen erleuchtet schienen. Maria hob ihr zartes Gesicht lächelnd zum tiefblauen Himmel auf, von dem die düstere Gotteshand nach der jungfräulichen herabgegriffen hatte, öffnete leicht die Lippen gegen das Licht zum Kuß, blieb lange so.
Obwohl er sein Töchterchen anlächelte, sah dieses doch, daß er Kummer hatte. Es küßte des Vaters Hand und streichelte sie zärtlich. »Sei nicht traurig, Papa ich hab' dich ja so lieb, so lieb! Ich will auch ein recht braves Kind werden ich hab' es der Tante Toni schon versprochen. Die Tante Toni hab' ich auch sehr lieb....« »Das sollst du auch, mein Kindchen; und nun mußt du schlafen.
Es weiß, daß Raum ist für endlose Freude in dem kleinen Winkel von Mutters Herzen und daß es viel süßer ist als Freiheit, in ihren lieben Armen gefangen und geherzt zu werden. Kindchen wußte nichts vom Schreien. Es wohnte im Lande der vollkommenen Seligkeit. Es ist nicht umsonst, daß es das Weinen erwählt hat.
Hastig faltete sie die engbeschriebenen Blätter auseinander, suchend überflogen ihre Augen Zeile auf Zeile, und eine schmerzliche Enttäuschung malte sich in ihren Zügen, als sie fertig gelesen hatte. Schweigend legte sie den Brief wieder zusammen und gab ihn Nellie zurück. „Nun, Kindchen,“ sagte die junge Frau, „freust du dich nicht über den lieben Brief von deine Mama?
Und im stillen Zimmer alles Blickt mich an so wohlvertraut; Tisch und Schrank, mir ist als hätt' ich Sie schon früher mal geschaut. Freundlich ernsthaft schwatzt die Wanduhr Und die Zither, hörbar kaum, Fängt von selber an zu klingen, Und ich sitze wie im Traum. Jetzo ist die rechte Stunde, Und es ist der rechte Ort; Staunen würdest du, mein Kindchen, Spräch' ich aus das rechte Wort.
Er verscheucht die bösen Nebel Und das dunkle Hirngespinst, Das uns Lieb und Lust verleidet, Tag und Nacht uns angegrinst. Tausend Ritter, wohlgewappnet, Hat der Heilge Geist erwählt, Seinen Willen zu erfüllen, Und er hat sie mutbeseelt. Ihre teuern Schwerter blitzen, Ihre guten Banner wehn! Ei, du möchtest wohl, mein Kindchen, Solche stolze Ritter sehn?
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