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Von der Alten erfuhr ich’s, die am Abend das Fräulein heraufreiten sah, stattlich geleitet. – Wenn wir ihr allhie begegneten, Junker, wie geschwinde liefet Ihr wohl davonDabei kicherte er verhohlen. Ich sagte nichts; doch sah ich im Gehen hinauf zum Fenster, und ich fühlte mein Herz stärker klopfen.

"Oho", dachte jetzt Sebastian und kicherte in sich hinein, "das ist die kleine Mamsell, die hat wieder etwas angestellt." Dann sagte er, den Jungen hereinziehend: "'s ist schon recht, komm mir nur nach und warte vor der Tür, bis ich wieder herauskomme. Wenn ich dich dann einlasse, kannst du gleich etwas spielen; das Fräulein hört es gern." Oben klopfte er am Studierzimmer und wurde hereingerufen.

Da war es nicht anders, als wenn es drinnen leise flüsterte und kicherte, ja einmal kam es mir vor, als wenn zwei helle Augen zwischen den Jalousien im Mondschein hervorfunkelten. Dann war auf einmal wieder alles still.

Haußmann sah mich lächelnd an, das Publikum kicherte, und ich dachte an den Wandel des Schicksals. Meine Erlebnisse im Gerichtssaale liegen nach der Zeit, von der ich erzähle. Vom Herbste 1902 ab war ich wieder eifriger in der Redaktion desSimplicissimustätig.

Damit drehte er sich um, ging schnell zu seinem Pult im Hintergrunde des Ladens und begann zu schreiben. Die beiden Ladendiener lachten von Herzen. Auch das hübsche Fräulein kicherte über ihrem Kontobuche.

Als nun die grünen Blättchen auf allen Wegen lagen, putzte sie sich für ihre Spaziergänge, legte eine hellblaue Bluse an; in den Händen mit weißen Handschuhen Blumen, Reseden, die sie sich abschnitt, langstielige Rosen. Sie ging elastischer und gerader im Grün. War sie im dichten Gebüsch unbelauscht, so knixte sie artig, kicherte in ihre Blumen hinein, tänzelte mit süßem Mündchen.

"Hier", sagte Rosa und holte das schöne Plakat des Herrn Lemmerle aus der Ecke beim Spiegelschrank, blieb bei Herrn Engel stehen und lachte ihn an. Auch die beiden andern kamen näher und lachten. Engels milde Augen waren Wolfsaugen geworden. "Das ist ein Plakat! Was?" sah er sich nach den Weibern um, als hätte er das Plakat selbst gemacht. Rosa lachte. Güssy kicherte verschämt.

»Lieber Herr Doktorentgegnete der Schulmeister unwillig und ohne die Stimme zu erheben, »wer etwas verliert, muß am besten wissen, was er verliertDer Doktor brummte, zog die Augenbrauen in die Höhe, kicherte in sich hinein und wünschte gute Nacht. Fünftes Kapitel Doktor Maspero hatte gut lachen; er wußte, wo die Bücher hingeraten waren.

»Oho«, dachte jetzt Sebastian und kicherte in sich hinein, »das ist die kleine Mamsell, die hat wieder etwas angestelltDann sagte er, den Jungen hereinziehend: »'s ist schon recht, komm mir nur nach und warte vor der Tür, bis ich wieder herauskomme. Wenn ich dich dann einlasse, kannst du gleich etwas spielen; das Fräulein hört es gernOben klopfte er am Studierzimmer und wurde hereingerufen.

Auch ich blickte in der gleichen Richtung, und sofort wurde mir alles klar. Im schmalen Gange zwischen den Säulen und der Wand ging er, der Mann, den ich mit ihr im Walde gesehen hatte. Ich erkannte ihn sofort: er hatte sich gar nicht verändert. Sein blonder Schnurrbart war noch ebenso schön, und in seinen braunen Augen leuchtete noch immer die gleiche selbstbewußte und ruhige Heiterkeit. Er ging nicht schnell, wiegte sich in den Hüften und erzählte etwas einer Dame im Domino, die er am Arme führte. Als er an uns vorüberging, hob er plötzlich den Kopf und blickte zuerst auf mich und dann auf sie, mit der ich stand; offenbar erkannte er sofort ihre Augen, denn plötzlich zuckten seine Brauen; er kniff seine Augen zusammen, und über seine Lippen huschte ein kaum wahrnehmbares, doch ungemein freches Lächeln. Er neigte sich zu seiner Dame und flüsterte ihr etwas ins Ohr; sie wandte sich sofort um, und ihre blauen Augen streiften uns mit einem schnellen Blick; dann kicherte sie leise und drohte ihrem Begleiter mit ihrem kleinen Händchen. Er zuckte leicht die Achseln, und sie schmiegte sich kokett an ihn