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Er sagte, er wollte nicht mehr diktieren, ihm sei das zu mühsam, er wollte sich überhaupt um all die Geschichten nicht mehr kümmern. Zum erstenmal wagte ich es, von Henriette zu sprechen. Er sah mich groß an und schüttelte den Kopf. Das Frauenzimmer hat jetzt mehr Pläsier von der Welt als von mir, sagte er und kicherte zynisch vor sich hin. Ich wußte keine Antwort, verbarg meine Überraschung.

Er soll es noch erleben, daß ich sie ihm einreiße! Bloß erst Stadtverordneter sein!“ Käthchen kicherte. „Was schnauben Sie denn so? Hier ist es doch ganz gemütlich. Jetzt können wir machen, was wir wollen.“ Und sie sprang über das Sofa. Da gab Guste sich einen Ruck und wollte auch hinüber. Sie blieb aber hängen. Diederich fing sie auf. Auch Käthchen hängte sich an ihn.

Ich lachte. »Halten Sie mich nicht für stark genug, dieses Gefühl zu erwidernfragte ich ernst. Sie nahm es für bare Münze. Helene kicherte. »Die läßt keinen ungeliebt von dannen ziehensagte sie pathetisch und fügte zöfchenhaft hinzu: »Passen Sie auf, nun werden Sie ins Theater geschleppt. Ins ›Käthchen von Heilbronn‹ oder in die ›alten Junggesellen‹

Ach, lächelte sie, das sei nur, weil er eine blaue Mütze trüge, die stünde ihm so gut, darüber habe sie sich gefreut. »Wir wollen zusammen essenschlug Johann mit der Faust auf die Holzplatte, da er das Mädchen immer schöner fand. Aber sie zwinkerte mit den Augen, kniff ein verschmitztes Grübchen in die Wange, kicherte ganz hoch in der Kehle mit geschlossenen Lippen, ließ die Karaffen füllen.

Dann begann er in seiner Brusttasche zu wühlen. »Also lest, Christian Dietrich, wir hörenDie Ellenbogen stemmten sich würdig in Positur, man stieß sich gegenseitig an, kicherte in sich hinein. Endlich zogen Grabbes zitternde Hände mehrere Bogen engbekritzelten, schmutzigen und eingerissenen Papiers hervor.

"Nicht so ganz!" "Ihr seid also mehrere?" "Ja beim Trinken!" "Aber Sie haben sie bezahlt?" "Das Bier, ja; aber nicht die Flaschen; die muß man zurückgeben." Die Frau kicherte. "Darf ich fragen, wie Sie heißen?" "Sören Pedersen heiss' ich, jawohl, Sören Pedersen!" "Also hören Sie mal, Sören Pedersen, wollen Sie mir die Flaschen da verkaufen?" "Das Bier, meinen Sie?" "Das Bier." "Aber gern!"

"Nein, der Weg war zu kurz", antwortete er; aber ging so schnell, als ob er nichts mehr hören wolle. "Na?" sagte Sämund und sah vom Mittagessen auf, als die Geschwister in die Stube traten. Thorbjörn antwortete nicht; er ging zu der Bank der gegenüberliegenden Wand, vermutlich, um seinen Rock auszuziehen; Ingrid ging ihm nach und kicherte.

»Die mir was tun in der StadtWenzel kicherte, wie wenn eine Fliege am Fenster brummt. »Die sind ja so sanft, so fein, so gut. Sind nicht wie Bauern. Nehmen den Hut ab, machen Knix und noch Knix: >Lieber Wenzel, liebes Wenzelchen, guten Tag, wie gehts?< Kenne sie schon, hab gesehen, wenn sie vorbeigefahren sind im Zug. Haben samtene Kleider, essen Marmelade und geben mir davon, soviel ich will.

Antonie kicherte begeistert. An der Kegelbahn brannten keine Laternen. Sie setzte sich mit einem Sprung auf einen sandbestreuten Tisch, er hüpfte nach einer Pause neben sie. Schon lehnte ihr weißer Federhut an seiner Wange, faßte sie ihn zögernd um die Taille.

Lady Craven kicherte. Da war die Geschichte mit dem Juden Ischerlein und dem roten Adlerorden in Brillanten, den der kleine Markgraf dem großen König von England überschickte, um ihn auszuzeichnen.