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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Meine Frage wird Sie nicht kränken.« Dabei sah er dem energisch ausschreitenden breitschultrigen Mann, dem der weiße Strohhut schräg tief in der Stirn saß, bettelnd in die zwinkernden grauen Augen. Sie schwenkten in die Fasanenallee ein; elegante Equipagen fuhren vorbei; der Herr neben dem Kaplan winkte und grüßte oft. Er kicherte, nervös belustigt: »Etwas komisch, wie Sie fragen, verzeihen Sie.
Alle hatten in sein Lachen eingestimmt, hauptsächlich aus Ehrerbietung gegen das Familienoberhaupt. Mme. Antoinette Buddenbrook, geborene Duchamps, kicherte in genau derselben Weise wie ihr Gatte.
"Muß es denn überhaupt Mönche geben?" kicherte eine gedämpfte Stimme aus dem Halbdunkel, als wollte sie sagen: jede Befreiung aus einem an sich unnatürlichen Stand ist eine Wohltat.
Die Frau hielt sich dicht an seiner Seite; jetzt verkroch sie sich ganz hinter ihm. "Ist das Ihre Frau?" "Jawohl, meine Frau; und außerdem mein Gesell; Gesell und Frau; aber meine Gesellenfrau ist sie darum doch nicht!" Das kleine Weibchen hinter ihm kicherte, wenn auch fast unhörbar. Der Mann hatte hervorstehende rollende Augen, in denen ein Schelm saß. "Ich dachte, Ihr wärt fertig."
Ich meine, mit dem Tanzen wirst du’s nimmer wichtig haben, so wie du aussiehst.« Knulp kicherte vergnügt. »Du merkst doch alles! Schad, daß du kein Amtmann geworden bist. Ja, ich muß also morgen ins Spital, der Machold schickt mich hin, und da wirst du begreifen, daß ich nicht so wie ein Zottelbär antreten mag. Gib mir das Messer, in einer halben Stunde hast du’s wieder.« »So?
Graf Rebs so hörte ich ihn später nennen faltete sein Mäulchen zu einem feinen Lächeln, drückte die Augen halb zu, bog die Spitznase auf komische Weise seitwärts, strich mit der Hand über sein langes, knöchernes Kinn und kicherte:
Des Königs Schwert und seine Scheide!« Herr Köppen stutzte einen Augenblick, ließ dann Kongflick und Staatswohl dahinfahren und stimmte in das Gelächter der übrigen ein, daß der Saal widerhallte. Pastor Wunderlich aber war an ein Fenster getreten und kicherte, der Bewegung seiner Schultern nach zu urteilen, still vor sich hin.
Er schien viel getrunken zu haben, denn er war in einer gerührten Stimmung. »Alle Menschen sind Trottel,« sagte er mit einer schwammigen Stimme. »Aber einige Menschen sind nette Trottel. Sie, Tarnow, Sie sind ein netter Trottel.« Die Schaffnerin lachte hellauf. Truchs kicherte förmlich atemlos in sich hinein. Als es zehn Uhr schlug, sagte die Schaffnerin gute Nacht.
Ich sag, wir sollten sie fesseln. Aus dem Wegchen schaffen können wir sie immer noch", erwiderte Billy. Dann kicherte er: "Kommt, mehr Holz, mehr Holz, ich will was von den feinen Dämchen sehen." Ich war ja gerade zur rechten Zeit gekommen. Dieser Billy führte nichts Gutes im Schilde. Ich fragte mich, ob er je etwas Gutes getan hatte.
»Nun, Tante, wir wollen sehen; dir zuliebe gehe ich vielleicht mit.« »Wie gnädig!« kicherte Anna dem Mariechen ins Ohr. »Nun müssen wir nur sehen, was eure lieben Eltern zu diesem Plane sagen werden.« Mit diesen Worten kehrte Tante Toni ins Haus zurück. Zweites Kapitel. Es wird Krocket gespielt, und Tante Toni macht dabei Charakterstudien.
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