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Herr, o wolle dich erheben, Sieh, es kehret schon Aurore, Wolle mich zu dir aufnehmen, Züchtig will ich bei dir wohnen! Eine Magd mich dir bequemen, Spinnen dir zur Nacht, zum Morgen. Für dich beten, für dich sterben; Herr, entsage deinem Zorne!" Jetzt erhebt er sich, doch sehen Kann er nicht, ein Regenbogen Schwebt um sie von seinen Tränen In dem Schein des Morgenrotes.

HOMUNCULUS: Laß sie schreiten! setz ihn nieder, Deinen Ritter, und sogleich Kehret ihm das Leben wieder, Denn er sucht's im Fabelreich. FAUST: Wo ist sie? + HOMUNCULUS: Wüßten's nicht zu sagen, Doch hier wahrscheinlich zu erfragen. In Eile magst du, eh' es tagt, Von Flamm' zu Flamme spürend gehen: Wer zu den Müttern sich gewagt, Hat weiter nichts zu überstehen.

In euch lebe die bildende Kraft, die das Schoenste, das Hoechste hinauf, ueber die Sterne das Leben traegt! Knaben Aber ach! wir vermissen sie hier, in den Gaerten wandelt sie nicht, sammelt der Wiese Blumen nicht mehr. Lasst uns weinen, wir lassen sie hier! lasst uns weinen und bei ihr bleiben! Chor Kinder! kehret ins Leben zurueck!

Sechs Begünstigte des Hofes Fliehen vor des Kaisers Grimme, Der als Gott sich läßt verehren, Doch als Gott sich nicht bewähret: Denn ihn hindert eine Fliege, Guter Bissen sich zu freuen. Seine Diener scheuchen wedelnd, Nicht verjagen sie die Fliege. Sie umschwärmt ihn, sticht und irret Und verwirrt die ganze Tafel, Kehret wieder wie des häm'schen Fliegengottes Abgesandter.

Indessen seine Verlegenheit währte nur einen Augenblick; er war ein abgefeimter, schlauer Fuchs, der sich leicht wieder auf die Höhe der Situation zu schwingen verstand. »He, ihr Fuhrleute, nun kehret wieder um! Ein großer Tag ist für Kecskemét angebrochenDann aber sprang er aus dem Sattel und sprach in ehrerbietigem Tone: »Schwingt Euch auf mein Pferd, Herr Max Lestyák.

Die da ewig sinkt und kehret Sündenlos im Schaffen Gottes, Kann sich nur in ihm bewegen, Ist ein Freud- und Leidenloses. Romanze XVII: Totenmesse Meliore und Rosablanka beichten Stille herrscht in den Straßen, Und es rauscht ein Morgenwehn Durch der Gärten Lustterassen, Wo die Blumen träumend stehn.

Und schon ordnet sich die Menge, Massen bilden sich und Straßen, Alles stehet, geht und kehret, Keiner hindert mehr den andern. Aber unter den Studenten Achtet einer nicht der Flammen; Er hat gar ein wildes Wesen, Gleichet einem Salamander. Und schon klagt man um den Helden, Den umkrachten alle Sparren, Doch er kehrt und trägt Biondetten In den dunklen, harten Armen.

Possen! Fort! Gebt euch zur Ruh'! Fort, es geht der Hochzeit zu! Liebchen, Braut, wo weilest du? Berta, Berta, komm! Wer ruft? Jaromir. Du bist's! Nun ist alles gut, Wieder kehret mir mein Mut. Laß mich Mädchen dich umfangen, Küssen diese bleichen Wangen Warum trittst du scheu zurück, Warum starrt so trüb dein Blick, Lustig Mädchen, lustig Liebe! Ist dein Hochzeittag so trübe?

Und dieselben Hände, Die es dort aufgepflanzt, erwarten Euch. O, kehret um! Kehrt um! Nicht möglich ist's, Die Räthsel dieser Löwin aufzulösen. Ich seh' im Geist schon Euer theures Haupt, Ein Warnungszeichen allen Jünglingen, In dieser furchtbarn Reihe sich erheben. Verlorner Jüngling! Welche dunkle Macht Reißt mich geheimnißvoll, unwiderstehlich Hinauf in deine tödtliche Gesellschaft?