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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Jeder kehret schnell Den Blick zum Leben und vergisst im Taumel Der treibenden Begierden, dass auch sie Im Reihen der Lebendigen geschwebt. Sekretär. Du trittst mit vieler Kühnheit ans Geschäft; Besorgst du keine Reue hintennach? Weltgeistlicher. Welch eine Frage tust du? Wir sind fest! Sekretär. Ein innres Unbehagen fügt sich oft Auch wider unsern Willen an die Tat. Weltgeistlicher. Was hör' ich?

Ew'ge Ruhe gibt den Armen, Die der Erde Schoß bewohnen." Amen! betet Rosablanke, Und geht weinend nach den Rosen. Da sie kehret, hat der Alte Ihr den Korb schon wohlgeordnet, Drüberhin ein Tuch gespannet, Darauf gießt sie aus die Rosen. "Was dir bleibet, Rosablanke, Gib den Armen oder opfre; Gehe in Gottes Namen." Und sie gehet mit dem Korbe.

PANTHALIS: Verlasset nun des Gesanges freudumgebnen Pfad Und wendet nach der Türe Flügeln euren Blick! Was seh' ich, Schwestern? Kehret nicht die Königin Mit heftigen Schrittes Regung wieder zu uns her? Was ist es, große Königin, was konnte dir In deines Hauses Hallen, statt der Deinen Gruß, Erschütterndes begegnen?

Nieder brennt ihr in dem Herzen Und erlöscht im Tränenstrom, Nieder welkt ihr in den Schmerzen Unter meiner Klage Odem! Kehret nicht zum Firmamente, Sterne, Mond und hohe Sonne1 Ewig an des Himmels Schwelle Steh blutweinende Aurore! Also ewig stille stehen Soll der Puls im Herz gebrochen, Ewig meine Hochzeitskerze Niederbrennen unverloschen!

Dränget Regen den Wandrer! wie ist uns des ländlichen Daches Schirm willkommen! Wie sanft ruht sich's in stürmischer Nacht! Aber die Göttinn kehret zurück! Schnell scheuche die Nebel Von der Stirne hinweg! Gleiche der Mutter Natur!

Nun gehet mit Gott, kehret heim und gedenkt zuweilen im Thuemb im frumben Gebet Eures gnädigen Kaisers!“ Huldvoll grüßte Rudolf II. durch einen Händewink, ein sonniges Lächeln lag auf seinen Lippen wie seit langem nicht. Glückstrahlend dankte Salome nochmals und verließ mit den Kindern das Gemach.

Isabella. O! mein Gnädiger Herr, kehret zurük. Angelo. Ich will mich bedenken; kommt morgen wieder. Isabella. Höret doch, wie ich euch bestechen will; mein gütiger Herr, kehret zurück. Angelo. Wie? Mich bestechen? Isabella. Ja, mit solchen Geschenken, die der Himmel mit euch theilen soll. Isabella.

Doch das will ich Euch sagen und noch mir ausdrücklich erbitten: Redet nicht mit dem Mädchen, und laßt nicht merken die Absicht, Sondern befraget die andern und hört, was sie alles erzählen. Habt Ihr Nachricht genug, zu beruhigen Vater und Mutter, Kehret zu mir dann zurück, und wir bedenken das Weitre. Also dacht' ich mir's aus, den Weg her, den wir gefahren." Also sprach er.

Denn nur ein zaertlich Herz, von eigner Glut getrieben, Das kann bestaendig sein, das nur kann wirklich lieben. Bekenne, weisst du denn, ob dir der Vogel treu, Den du im Kaefigt haelst? Eridon. Nein! Egle. Aber wenn er frei Durch Feld und Garten fliegt, und doch zuruecke kehret? Eridon. Ja! Gut! Da weiss ich's. Egle.

Darum ich euch bitte, ihr wollet euch nicht mehr betrüben oder bekummern. Darinne werdet ihr euerem Herrn zu Gefallen tun; wann ihr mehret ihm seine Schmerzen, als bald er euch siehet betrübet und traurig. Und kehret euch gegen GOTT dem Allmächtigen, und danket Ihm um alles, das Er euch erzeiget

Wort des Tages

insolenz

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