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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Bei der Heimkehr Fanden die Hirten den süßen Leib Verwest im Dornenbusch. Ein Schatten bin ich ferne finsteren Dörfern. Gottes Schweigen Trank ich aus dem Brunnen des Hains. Auf meine Stirne tritt kaltes Metall. Spinnen suchen mein Herz. Es ist ein Licht, das in meinem Mund erlöscht. Nachts fand ich mich auf einer Heide, Starrend von Unrat und Staub der Sterne.
Nieder brennt ihr in dem Herzen Und erlöscht im Tränenstrom, Nieder welkt ihr in den Schmerzen Unter meiner Klage Odem! Kehret nicht zum Firmamente, Sterne, Mond und hohe Sonne1 Ewig an des Himmels Schwelle Steh blutweinende Aurore! Also ewig stille stehen Soll der Puls im Herz gebrochen, Ewig meine Hochzeitskerze Niederbrennen unverloschen!
Am Morgen, bevor sie gestorben ist, hat sie zu den Kindern gesagt: 'Mich hat der Vater beim Namen gerufen, jetzt glaube ich auf meine Seligkeit, daß ich sterben muß. Eine Predigt hat sie ihnen gehalten, da steht ihr die Sprache still, Josi holt den Pfarrer, sie nimmt die Sakramente, sie schaut ruhig vor sich hin und ist wie ein Licht erlöscht.« Einen Augenblick herrscht Ruhe.
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