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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Aber der reiche Fremdling sagte: "Herr Doktor, Ihr seid ein feiner Kauz, und ich versteh Euch wohl', und hat nachher dem Rat gefolgt und siebenundachtzig Jahre, vier Monate, zehn Tage gelebt, wie ein Fisch im Wasser so gesund, und hat alle Neujahr dem Arzt zwanzig Dublonen zum Gruß geschickt." Der geheilte Patient

Aber dann kommt ein Spätnachmittag mit seiner gefährlichen Muße, dann kommt ein nasser, trübseliger Tag wie dieser, und mit dem Vergessen dessen, 'was ist', ist es vorbei. Ich sehe ihn vor mir, meinen treusten Begleiter und Verfolger, den seltsamsten Kauz der Welt.

Hermann schwieg; man konnte ihm leicht anmerken, daß ihm der Vorschlag nicht recht war. »Nun, was gibt’s? Paßt dir’s wieder nicht? Du wirst nach und nach ein wunderlicher Kauz, was ist denn wieder nicht rechtDa kam es zögernd heraus: »Ich möchte wieder in die Adlerapotheke.« »Aber hörrief die Mutter ganz vorwurfsvoll, »zu dem Mann, der dich so schnöd aus dem Haus gejagt hat

Konntet Ihr nicht irgendeinen Saal im Hauptgebäude schnell einrichten zum Gerichtstage?« »Dieses ist auch bereits alles geschehen«, sprach der Alte, indem er freundlich nach der Treppe wies und sofort hinaufzusteigen begann. »Nun seht mir doch den wunderlichen Kauz«, rief der Onkel, indem wir dem Alten nachschritten.

»Kann da niemand helfenfragte Philipp Unruh in kindischer Unbeholfenheit, und als er das geringschätzige Zucken ihres Mundes bemerkte, sagte er stotternd: »Ich denke, man hat die Ratte da drinnen schon erwischtDas junge Mädchen sah den sonderbaren Kauz mit Überraschung an, lächelte und erwiderte: »Ja, das ganze Nest ist leerDamit entfernte sie sich.

»Das ist ein Gespenstflüsterte der Kammerdiener. »Rissel, rasselschnarchte Kasperle am Boden. Noch einmal klagte der Kauz in der Esse wie ein kleines Kind, dann war alles still; der Kauz hatte hinausgefunden. Kasperle schnarchte am Boden und der Herzog sagte seufzend: »Weckt ihn, er soll mir etwas vorkaspernJa, Kasperle wecken, wenn er tat, als schliefe er, war ein schweres Ding!

Ein Schatten, der am Kreuzweg zieht, Lauscht lang'. Der Kauz schrie so entsetzlich schrill, Der hat ihn auch gesehn. Das Lied schweigt still. Der Schatten bleibt noch immer stehn. Was ist das Glück? Was ist das Glück? Ein klimmendes, schwimmendes Fliegen? Ein Siegen, Ein Augenblick, Wo du der Sonne jauchzend winkst Und dann versinkst?

Darüber fällt mein Blick auf ein versiegeltes Kuvert: vom Abbate, den greulichen Haken nach auf der Adresse ja wahrlich! und schickt mir den umgearbeiteten Rest seines Textes, den ich vor Monatsfrist noch nicht zu sehen hoffte. Sogleich sitz ich begierig hin und lese und bin entzückt, wie gut der Kauz verstand, was ich wollte. Es war alles weit simpler, gedrängter und reicher zugleich.

Natur bringt wunderliche Käuz ans Licht: Der drückt die Augen immer ein und lacht Wie 'n Starmatz über einen Dudelsack; Ein andrer von so saurem Angesicht, Daß er die Zähne nicht zum Lachen wiese, Schwür Nestor auch, der Spaß sei lachenswert. Hier kommt Bassanio, Euer edler Vetter, Graziano und Lorenzo; lebt nun wohl, Wir lassen Euch in besserer Gesellschaft. Salarino.

"Nun wie, alter Kauz," sagte Ladenstein, "du scheinst dich nicht recht zu freuen? Gefällt dir denn die Braut nicht, die sich dein Herr erlesen?" "Nun," antwortete Brktzwisl, "sie ist schön, die Frau Gräfin " "Wer spricht denn von der Gräfin?" sagte sein Herr, "Fräulein Ida meinen wir!" "Was?" rief der alte Diener und gebärdete sich wie wahnsinnig; denn jetzt hatte er wirklich süßen Xeres im Mund.

Wort des Tages

zähneklappernd

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