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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Exempli gratia: des alten Vaters Weine Trink ich recht gern; allein er rückt nicht gern heraus, Er schont das Seinige; da trink ich außerm Haus! Freund von Frauenzimmern! Sie ist nun meine Frau, und Sie kann's nichts bekümmern, Und wenn sie noch ihr Mann für sonst was anders hält. Mann oder nicht! Ich trotz der ganzen Welt; Und unterstehn Sie sich, noch einmal was zu sagen

"Nein, ich will nicht undankbar sein, aber ich kann's nicht sagen," rief der Knabe entschieden und suchte sich loszumachen. Frau Kurz verlor die Geduld, packte ihn fest und rief: "Gebhard, du mußt!" Da riß er sich mit Gewalt los, rief in heller Verzweiflung: "Ich will die Mutter fragen, ob ich muß," und stürzte aus dem Zimmer, hinüber in das der Mutter.

»Nu nu, was giebt's dennsagte der Steuermann, während sich die Nächststehenden, die wissen wollten was da verhandelt wurde, noch mehr herandrängten »hast Du was verbrochen, so wirst Du auch jetzt dafür büßen müssen. Gesteh es aufrichtig, vielleicht kann's Dir nützen

Ich kann's nicht ertragen, schrie sie und preßte ihn an sich, wie sich ein Sterbender ans Leben klammert, ich kann's nicht hören, daß du mir gute Worte gibst und mich von dir gehen heißest mit all der Schuld auf dem Gewissen.

Wäre meine Krone Mit allen Sternen, die am Himmel flammen, Besetzt: für Mariamne gäbe ich Sie hin und, hätt' ich ihn, den Erdball mit. Ja, könnte ich sie dadurch, daß ich selbst, Lebendig, wie ich bin, ins Grab mich legte, Erlösen aus dem ihrigen: ich tät's, Ich grübe mich mit eignen Händen ein! Allein ich kann's nicht! Darum bleib ich noch Und halte fest, was ich noch hab!

»Du bist wohl ausgerissenfragte der Kasperlemann lächelnd. »Er hat's gesagt, ich durfteschrie Kasperle in seiner Angst. »Du, schrei nicht so! Komm ein wenig unter den großen Baum, da, wo mein Karren stehtsagte der Kasperlemann. »Wenn dich Leute sehen, kann's dir schlecht gehen.« »Er hat's doch gesagtstöhnte Kasperle. »Wer hat was gesagt?« »Der Herzog! Ich solle zum Teufel gehen.

Junge Frauen betrachten meistens die Mütter ihrer Männer ungefähr wie muhamedanische Nebenweiber! Sie wollen ihre Gatten für sich allein haben. Man kann's ihnen wahrlich nicht verdenken und muß den durch ihre Eifersucht hervorgerufenen Mangel an unbefangenem Urteil ihrem krankhaften Eifersuchtsgefühl zu Gute schreiben.“ Klamm hörte seiner Mutter Reden voll Bewunderung zu.

Vor Bosheit moecht' ich sterben; Da muss sie einem nun den schoenen Tanz verderben! Den Tanz mit Rechts und Links, sie kann ihn ganz allein, Wie sich's gehoert; ich hofft auf sie, nun faellt's ihr ein, Zu Haus zu bleiben! Komm, ich mag ihr nichts mehr sagen. Egle. Den Tanz versaeumst du! Ja, du bist wohl zu beklagen. Er tanzt sich schoen. Amine. Ich kann's nicht mehr ertragen. Egle. Du weinst?

Man muss schon ein fertiges Mundwerk haben, wenn man so einen russischen Namen mit Leichtigkeit will aussprechen können. Der Hausfreund kann's.

Bringt sie in meiner Mutter Schloß und sprecht: Es sei ihr Sohn Don Cesar, der sie sende! Fünfter Auftritt. Chor. Ich kann's nicht fassen und deuten, Wie es so schnell sich erfüllend genaht. Längst wohl sah ich im Geist mit weiten Schritten das Schreckensgespenst herschreiten Dieser entsetzlichen, blutigen That.

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