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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Wagt er das ohne Wissen seines Herrn? Thekla. Er wird es tun. O geh nur! Zaudre nicht. Neubrunn. Ach! und was wird aus Ihrer Mutter werden, Wenn Sie verschwunden sind? Thekla. Neubrunn. So viel schon leidet sie, die gute Mutter, Soll sie auch dieser letzte Schlag noch treffen? Thekla. Ich kann's Ihr nicht ersparen! Geh nur, geh. Neubrunn. Bedenken Sie doch ja wohl, was Sie tun. Thekla.
Ich hab es nicht vergessen, doch das war, Als ich im frischen Morgentau mich wusch Und in dem Strahl der Sonne trocknete: Jetzt rufe ich nach Blut, jetzt ist von mir Nur so viel übrig, als die Götter brauchen, Um das zu rächen, was ich einmal war! Lesbia. Weiß dein Gemahl denn nichts? Am Rächer kann's Der Königin von Lydien nicht fehlen. Rhodope. So scheint's! Und doch Nun, wissen will ich's bald!
Dann rief er immer wieder: "Ist es auch sicher wahr? Kann's auch sein?" Dann stand er wieder vor der Frau Oberst und fragte: "Kann es jetzt sein, gleich jetzt, heute noch?" "Gleich jetzt", versicherte sie. Doch gab sie nun dem Schreiner Andres die Hand zum Abschied, sie mußte gehen und ihrem Mann mitteilen, daß Andres schon reisefertig sei.
Herodes. Der Henker ist noch nicht bestellt ich kann's! Und da du mir dafür die Ewigkeit Als Lohn versprichst, so muß und will ich auch! Titus. Sie steht Vor einem Mann, wie keine stehen darf! Drum endige! O tu es! Deine Mutter Ist krank bis auf den Tod! Sie wird gesund, Wenn sie das noch erlebt, Sprachst du nicht was? Alexandra. Nein! Herodes. Stirb! Ich habe Noch einen Pfeil für dich! Mariamne.
Die Füsse der Gradiva hielten in ihrer Bewegung inne, und sie entgegnete, bei der Anrede in der zweiten Person verbleibend: »So weit ist dein Begreifen also noch nicht vorgeschritten, Norbert Hanold. Wunder nehmen kann's mich allerdings nicht, da du mich lange daran gewöhnt hast.
Ich kann's mir wenigstens vorstellen, daß er ihr Schicksal verfolgt hat. Er kann's ja noch heute nicht verwinden, überladet sich mit Arbeit. Wissen Sie, andere in so einem Falle kriegen es mit dem Besaufen. Er 'bearbeitet' sich ... vielleicht wirkt das auch wie ein Narkotikum.
Vertrauensstellung. Vielleicht vergrößern wir, wenn erst der Prozeß vorbei ist, und teilen die Truppe. Er kann die eine Hälfte leiten, ich nehme die andre. Aber man muß sich doch aussprechen! Ich kann's ihm doch nicht am Gesicht ablesen! Tut doch den Mund auf, wenn ihr was zu sagen habt!" Die Soubrette schwieg. "Jenny hat mir erzählt. Sie wissen ja, ich liebe meine Frau.
Erst einen neugierig machen und dann nichts sagen!« Herr von Gorski hatte schmunzelnd zugehört. »Ich kann's mir denken! Haben Sie auch seine Frau kennen gelernt?« »Nur flüchtig bei einem Essen, das der Herr Oberst den Herren seiner Abteilung gab. Auch mit ihm bin ich sonst bloß dienstlich zusammengekommen. Da hat's mich eigentlich gewundert, daß er sich für mich so ins Zeug gelegt hat.
Euch Mondschein, Wand und Löw und das verliebte Paar Der Läng und Breite nach, solang sie hier verweilen, Erzählen, wenn ihr wollt, in wohlgereimten Zeilen. Theseus. Mich nimmt wunder, ob der Löwe sprechen wird. Demetrius. Kein Wunder, gnädiger Herr: ein Löwe kann's wohl, da so viele Esel es tun. Wand.
Jedes hat zwei Kinderfüße, Kinder sind's, ein Kinderreigen, Und getanzte Frühlingsgrüße. Jeder Schritt ein schämig Fragen, Jedes zierliche Verneigen Ein Bejahen; frühlingshafter Kann sich nicht der Frühling zeigen. Ja, das schönste Frühlingsliedchen, Ritornell, Sonette, Stanzen, Ach, kein Dichter kann's so singen, Wie es Kinderfüße tanzen. Der Backfisch Tanzen! Tanzen!
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